Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Anlässlich der 158. Steuerschätzung erinnert der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Wolfgang Große Entrup, daran, dass Deutschland derzeit steuerpolitisch im globalen Wettbewerb der Industriestandorte die rote Laterne trägt.
(München) - Die heutige Entscheidung des Kultusministeriums hat gezeigt, dass der seit Jahren bestehende Handlungsbedarf bei den Grundschulzeugnissen erkannt wurde.
(München) - Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. lehnt das heute in erster Lesung im Bundestag behandelte Arbeitsschutzkontrollgesetz von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil für eine Verschärfung der Regeln für die Fleischbranche kategorisch ab.
(Berlin) - Zu den Ergebnissen der 158. Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzung erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
(Berlin) - Die Situation im Lager für Geflüchtete auf Lesbos war schon vor dem Brand dramatisch. Daher wollten einige Bundesländer Geflüchtete aufnehmen. Dies hat das Bundesinnenministerium blockiert.
(München) - Zufrieden zeigt sich der Bayerische Philologenverband (bpv) mit den Neuerungen in der Jahrgangsstufe 4. Heute kündigte Kultusminister Piazolo an, dass unter anderem die Probenanzahl bis zum Übertritt von 22 auf 18 reduziert wird.
(Berlin) - Statement von Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, zu den Ergebnissen der Steuerschätzung:
(Berlin) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat am Donnerstag Ergebnisse zu den Klimawirkungen von Streaming und digitaler Infrastruktur vorgestellt. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder:
(Berlin) - Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) begrüßt die heute vom Bundessozialgericht (BSG) gefällten drei Urteile zum Wohngruppenzuschlag für Pflegebedürftige.
(Berlin) - "Wir begrüßen den Entwurf des Bundesverkehrsministers für ein Investitionsbeschleunigungsgesetz ausdrücklich. Auch nach dem ersten Planungsbeschleunigungsgesetz aus 2018 sowie den beiden weiteren Beschleunigungsgesetzen vom Januar 2020 besteht vor dem Hintergrund des Finanzmittelhochlaufs und der großen Anzahl dringlicher Infrastrukturvorhaben in Deutschland weiter erheblicher Beschleunigungsbedarf."