Verbands-Presseticker
(Berlin) - Unternehmen halten sich bei Einstellungen und Investitionen zurück. Verband fordert klare politische Signale für mehr Recycling.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten im Gesundheitswesen auf, sich so schnell wie möglich gegen die Covid-19-Erkrankung impfen zu lassen, lehnt eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen jedoch ab.
(Karlsbad) - Die Corona-Pandemie manövriert immer mehr Familien in eine andauernde Phase höchster Belastung. "Der 'Druck im Kessel' ist bei vielen enorm groß", bestätigt Kinder- und Jugendanwalt Martin Menzel-Bösing.
(Berlin) - Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier versprachen schnelle und unbürokratische Hilfen für die vom Lockdown betroffenen Teile der Wirtschaft.
(Berlin) - Der Deutsche Bundestag befasst sich am Donnerstag, den 14.01.2021 mit dem Antrag der Fraktion Die Linke zur Reformierung der Arbeitslosenversicherung für Selbständige (Drucksache 19/24691).
(Berlin) - Statement von Klaus Müller, Vorstand des vzbv, zu Plänen, die Datenschutzbehörde beim Projekt "Check Now" zu wechseln
(Köln) - "Für eine Herdenimmunität brauchen wir eine Corona-Impfrate von ca. 70 Prozent der Bevölkerung. Dies ist nur mit Hilfe der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte und Hausärzte zu schaffen.
(Freiburg) - Der Boom der Elektroautos in Deutschland findet derzeit zu einem wesentlichen Teil bei großen Plug-in-Hybridfahrzeugen statt, von denen mehr als drei Viertel als Firmenwagen zugelassen sind.
(Düsseldorf) - Der Mittelstand fordert von der Politik Maßnahmen zur Entbürokratisierung kleiner und mittlerer Betriebe. Die aktuelle Debatte um die Einführung einer Homeoffice-Pflicht schreibt den jahrelangen Aufbau sinnloser und teurer Bürokratie fort, so NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft.
(Berlin) - Wie der Berichterstattung zu entnehmen ist, hat sich die Bundesregierung offenbar auf einen Formulierungsvorschlag zur Aufnahme der Kinderrechte in das Grundgesetz verständigt. Die zuständige Arbeitsgruppe innerhalb der Bundesregierung soll den Entwurf heute Abend endgültig beschließen.