Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das Bundeskabinett berät am morgigen Mittwoch über die Novelle des Gesetzes zur Mobilisierung von Bauland. Dazu Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW:
(Köln) - Die Jahreshauptversammlung des Deutschen Bühnenvereins tagt dieses Jahr zum ersten Mal digital und in stark verkürzter Form. Neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Theater und Orchesterlandschaft wird ein Schwerpunkt der Veranstaltung die Neuwahl des/der Präsident*in des Deutschen Bühnenvereins sein. Diese findet - ebenfalls zum ersten Mal - durch Briefwahl statt.
(Wiesbaden) - Der Berufsverband Deutscher Internisten hat in einer Blitzumfrage unter seinen niedergelassenen Mitgliedern deren Impfverhalten abgefragt. Das Ergebnis ist eindeutig: 96 Prozent impfen Patientinnen und Patienten und zwar unabhängig davon, ob sie als Internistinnen oder Internisten in der hausärztlichen oder fachärztlichen Versorgung tätig sind.
(Berlin) - Tim Lorenz (CEO EUROVIA Deutschland/VINCI) ist neuer Vorstandsvorsitzender des Wirtschaft und Recht Ausschuss (WRA) und zugleich Vizepräsident Wirtschaft der BAUINDUSTRIE. Die Delegierten im WRA wählten Lorenz heute einstimmig für eine Amtszeit von vier Jahren. Er übernimmt das Amt von Marcus Becker (Geschäftsführer bei Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH) der den WRA seit 2012 geleitet hatte.
(Bonn) - Bei Pkw mit OBD-System (On-Board-Diagnose) liegt die Zahl der abgasrelevanten Mängel 2019 auf Vorjahresniveau - nach einem sprunghaften Anstieg 2018. Ein Grund dafür war sicherlich die Wiedereinführung der generellen Endrohrmessung bei der Abgasuntersuchung zum 1. Januar 2018. Insgesamt konnten im vergangenen Jahr rund 770 000 Kraftfahrzeuge mit Mängeln im Rahmen der Abgasuntersuchung (AU/AUK) festgestellt werden.
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert die Krankenhäuser in Deutschland auf, keine generellen Betretungsverbote für Kinder zu erlassen. Eine stichprobenartige Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerkes hat ergeben, dass viele Krankenhäuser aufgrund der Corona-Pandemie ihre Regelungen dahingehend verschärft haben, dass Kinder unter 16 Jahren auch von Besuchen naher Angehöriger und sogar ihrer Eltern ausgeschlossen werden.
(Düsseldorf) - "Wir unterstützen grundsätzlich die Maßnahmen von Bund und Ländern zur Eindämmung der Corona-Infektionen." Das erklärte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Großbäckereien, Armin Juncker, nach dem erneuten Lockdown. Der Verband vertritt bundesweit die Interessen der Filial-Großbäckereien. In einem Schreiben an die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Bundesländer bittet er allerdings darum, die Café-Bereiche in Bäckereien von entsprechenden Maßnahmen Schließungen auszunehmen.
(Dortmund) - Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) kritisiert, dass das von den Fachkräften grundsätzlich begrüßte Adoptionshilfe-Gesetz noch immer nicht in Kraft getreten ist. "Es muss nun endlich eine Lösung für den strittigen Einzelpunkt der Beratungspflicht für lesbische Paare, in deren Ehe ein Kind geboren wird, vereinbart werden", fordert SkF Bundesvorsitzende Hildegard Eckert.
(Berlin) - "Das Existenzminimum muss dringend seriös berechnet und an die Realität angepasst werden", fordert Caritaspräsident Peter Neher anlässlich der Beratung eines Gesetzes zur Ermittlung der Regelbedarfe im Bundestagsausschuss Arbeit und Soziales. Eine adäquate Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Leistungsempfänger sei auf der jetzigen Basis nicht möglich.
(Stuttgart) - Anlässlich der heute endenden Frist der Anhörung zu den Änderungen des Förderprogramms "Klimaschutz-Plus" erklärt Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold: