Verbands-Presseticker
(München) - Am vergangen Wochenende kam es in einigen Städten, insbesondere in Kassel, wieder zu Corona-Demonstrationen und Gegendemonstrationen mit vielfältig unschönen Szenen. Wieder gab es verletzte Polizisten und verletzte Demoteilnehmer, Festnahmen und Platzverweise.
(Bonn) - In einer aktuellen Umfrage wurden EU-Bürger, auch aus Deutschland, zu Wissen und Meinung über den Einsatz von Tierarzneimitteln zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten bei Haus- und Nutztieren befragt.
(Bonn) - Die Delegierten des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) haben auf dem 71. DHV-Tag, der pandemiebedingt ausschließlich online stattgefunden hat, den Präsidenten des DHV, Professor Dr. Bernhard Kempen (61), mit überwältigender Mehrheit für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt.
(Berlin) - In einer Stellungnahme zur geplanten Änderung der Heizkostenverordnung hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) die Einführung von neuen Verbraucherrechten im Wärmebereich begrüßt, hält diese aber für nicht ausreichend.
(Dortmund) - Die Bundesregierung plant eine gesetzliche Anpassung des Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetzes (MPDG) an europäische Verordnungen. In einer Öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschuss des Bundestages hat der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) zu der avisierten Gesetzesänderung Stellung bezogen.
(Berlin) - Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, unterstützt das Vorhaben des Gesetzgebers, mit dem "Digitale Versorgung und Pflege-Modernisierungsgesetzes" (DVPMG) die elektronische Verordnung von Hilfsmitteln einzuführen.
(Bonn) - Der Deutsche Hochschulverband (DHV) fordert eine stärkere Anrechnung digitaler Lehrformate in den Lehrverpflichtungsverordnungen der Länder.
(Berlin) - "Jeder zweite Patient wendet seine ärztlich verordneten Arzneimittel in der Langzeittherapie gar nicht oder nicht richtig an. Das schadet dem Einzelnen.
(Hamburg) - Zieht ein Hund in die Familie ein, sollte ein besonderes Augenmerk auch auf das Heimtierzubehör gelegt werden. Auf dem deutschen Markt sind noch immer Produkte wie Anti-Bell-Halsbänder erhältlich, die Tieren deutlich schaden können und damit aus Tierschutzgründen strikt abzulehnen sind.
(Berlin) - Krüger: Erfahrungen und Erkenntnisse der Kommission können dabei helfen, Einigung bei der Ausgestaltung der EU-Agrarpolitik zu finden





