Verbands-Presseticker
(Bonn/Berlin) - Drei Jahre lang wurde in der EU um einheitliche Regelungen für den Betrieb von Drohnen und von Flugmodellen gerungen. In den europäischen Gremien, mit den Mitgliedsländern und mit Interessenvertretungen wurde das Thema intensiv diskutiert.
(München) - Die deutschen Autohersteller und ihre Zulieferer bewerten ihre aktuelle Geschäftslage besser als im August. Insgesamt ist die Lage aber immer noch schlecht. Das hat die neueste Konjunkturumfrage des ifo Instituts ergeben. Im September stieg der Indikator auf minus 19,0 Punkte, nach minus 35,9 im August. Das Tief lag im April bei minus 87,0 Punkten. "Die Lage war katastrophal, später dann grottenschlecht. Jetzt ist sie nur noch schlecht. Darin besteht die Verbesserung", sagt ifo-Experte Stefan Sauer.
(Berlin) - Dr. Jakub Tarnawski erhält den mit 5.000 Euro dotierten GI-Dissertationspreis, eine gemeinsame Auszeichnung der Schweizer Informatik Gesellschaft (SI), der Österreichischen Computergesellschaft (OCG) und der Gesellschaft für Informatik, die herausragende Promotionsarbeiten würdigt.
(Berlin) - In der Corona-Pandemie finden die Bundesbürger Gefallen am digitalen Bezahlen. Mehr als jeder Zweite (54 Prozent) hat allein im August beim Einkaufen vor Ort mindestens einmal kontaktlos mit der Giro- oder Kreditkarte bezahlt und die Karte nur kurz vor das Lesegerät gehalten.
(Bonn) - Nach Angaben der Bundesregierung müssen Arbeitnehmer rechnerisch während einer Beschäftigungszeit von 45 Jahren ein jährliches Bruttoeinkommen von 23.900 Euro erwirtschaften, um eine Netto-Rente oberhalb des Grundsicherungsbedarfs zu erhalten. Dazu erklärt die Vorsitzende des BDH Bundesverband Rehabilitation, Ilse Müller:
(Berlin) - Die Coronapandemie hinterlässt ihre Spuren auch im Sparverhalten der Deutschen. Mit einem kräftigen Anstieg der Sparquote der privaten Haushalte rechnet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in diesem Jahr.
(Berlin) - Nach dem außergewöhnlich starken Anstieg im Juli und der Abkühlung im August, hellte sich das Geschäftsklima der deutschen Druck- und Medienbranche im September wieder leicht auf. So stieg der vom Bundesverband Druck und Medien berechnete Geschäftsklimaindex im Vormonatsvergleich um saisonbereinigt 1,2 Punkte und verringerte damit den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr auf -2,5 Prozent.
(Berlin) - Eine Besteuerung von Vermögen zur Finanzierung von Corona-Schulden wäre weder notwendig noch sinnvoll. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Instituts für Weltwirtschaft Kiel in Kooperation mit Munich Economics im Auftrag des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland.
(Berlin) - Beschäftigte, die sich von ihrer Führungskraft gerecht behandelt fühlen, weisen weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten auf. Diejenigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die ihren Vorgesetzten die besten Noten für Fairness geben, kommen durchschnittlich auf nur 12,7 Arbeitsunfähigkeitstage pro Jahr.
(Berlin) - "Die Schulen in Deutschland können nur so gut digital aufgestellt sein, wie der Digitalisierungsstand in Deutschland es zulässt. Ist dieser schlecht, können dies die Schulen und ihre Lehrkräfte in der Fläche kaum ausgleichen.", ...