Verbands-Presseticker
(Berlin) - Zur Veröffentlichung der europäischen Wasserstoffstrategie äußert sich der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke:
(Berlin) - Das Institut für Physik der Atmosphäre des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. veröffentlichte zwei Diskussionspapiere die sich mit der Frage der Drehrichtung von Windenergieanlagen befassten.
(Berlin) - Heute hat das Kabinett die erste und lange erwartete ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie der Bundesregierung verabschiedet. Sie wird vom Deutschen Frauenrat (DF) begrüßt, denn in Zeiten von Corona dürfen die Gleichstellungsmaßnahmen aus dem Koalitionsvertrag nicht auf der Strecke bleiben.
(Berlin) - Hat der Mieter eine unrenovierte Wohnung - ohne angemessenen Ausgleich - angemietet, ist der Vermieter während des Mietverhältnisses zur Ausführung der Schönheitsreparaturen bei wesentlicher Verschlechterung des Zustandes verpflichtet.
(Hamburg) - Der Steuerzahlergedenktag 2020 ist am Donnerstag, den 9. Juli. Ab 17:30 Uhr arbeiten die Bürger wieder für ihr eigenes Portemonnaie.
(Frankfurt am Main) - Umsatzlücke durch Corona-Maßnahmen / Geschäft in Buchhandlungen entwickelt sich seit Wiedereröffnung positiv / Viele Verlage verschieben Titel oder lassen sie entfallen / Umsatzwachstum 2019 / Aktuelle Marktzahlen unter www.boersenverein.de/buchmarkt
(Berlin/Brüssel) - Am 8. Juli stellt Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel das Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im Europäischen Parlament vor.
(Berlin) - Anlässlich des Treffens des Globalen Stahlforums am 7. und 8. Juli warnt die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) vor erheblichen Risiken im internationalen Stahlaußenhandel. "Im Zuge der Corona-Krise haben sich die Verwerfungen in der globalen Stahlindustrie weiter verschärft.
(Berlin) - Gute Nachrichten für Reisebüros und Reiseveranstalter: Der Deutsche Reiseverband (DRV) konnte durch seine politische Arbeit Nachbesserungen bei den Überbrückungshilfen im Rahmen des "Konjunktur-und Zukunftspakets" der Bundesregierung erreichen.
(Berlin) - Shutdown, Mobile Office und Homeschooling sind die prägenden Schlagworte, die uns seit Beginn der Corona-Krise begleiten. Die Nachfrage nach Fernunterricht boomt. Private Bildungsanbieter reagieren schnell, unterstützen Lernende und entwickeln neue Angebote. Und doch fehlen klare politische Signale für die Branche.