Verbands-Presseticker
(Berlin) - Vor einem Scheitern der Mantelverordnung im weiteren Gesetzgebungsverfahren hat der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. gewarnt. Gleichzeitig erklärte der Verband seine Zustimmung zu dem vorliegenden Kompromiss.
(Berlin) - Nach der Wiedereröffnung der Restaurants und Cafés fällt die Bilanz der Wirte erschreckend aus. 81,5 Prozent der Betriebe geben an, dass ein wirtschaftliches Handeln unter Berücksichtigung der coronabedingten Auflagen nicht möglich ist.
(Offenbach) - Das Deutsche Energieberater Netzwerk DEN e.V. befürwortet Vorschläge für einen europäischen Fonds für Gebäudesanierung.
(Berlin) - Für die beruflich Pflegenden gibt es ein neues psychotherapeutisches Beratungsangebot. Während der Corona-Pandemie bieten Psychotherapeut*innen ab heute eine kostenfreie Telefonberatung für alle Pflegeberufe an.
(Düsseldorf) - Der Mittelstand begrüßt den Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, die Überbrückungshilfen durch den Bund zu erweitern.
(Berlin) - Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL), der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla), der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. und der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) fordern gemeinsam mit dem Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) ein wirksames Förderprogramm für kommunales Grün.
(Berlin) - Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie (BVL) fordert gemeinsam mit der Deutschen Kinderhilfe - Die ständige Kindervertretung ein Nothilfepaket, um Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf in Zeiten der Corona-Krise eine Bildungschance zu geben.
(Berlin) - Zum achten bundesweiten Deutschen Diversity-Tag sieht die Führungskräftevereinigung ULA mit Sorge, dass in der Corona-Krise zunehmend wieder eine "traditionelle" Aufteilung der Familienarbeit einkehrt. "Diversity ist auch eine Führungsaufgabe.
(München) - Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich nach dem katastrophalen Vormonat etwas erholt. Die ifo Exporterwartungen der Industrie sind im Mai von minus 50,2 auf minus 26,9 Punkte gestiegen.
(Kiel) - Der unter anderem für das Recht der unerlaubten Handlungen zuständige VI. Zivilsenat hat soeben entschieden, dass dem Käufer eines mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung versehenen Fahrzeugs Schadensersatzansprüche gegen VW zustehen.