Verbands-Presseticker
(Berlin) - Am 1. Mai sind die durch das Berliner Abgeordnetenhaus beschlossenen Änderungen des Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetzes wie auch des Landesmindestlohngesetzes in Kraft getreten.
(Berlin) - Mehrheit will Umsatzminus aber teilweise oder komplett aufholen / Präsident Berg: Digitalbranche wird von nachhaltigem Wandel profitieren
(Berlin) - Internationale Corona-Konferenz am Montag / Schulterschluss von EU, Staaten, Wissenschaft, Stiftungen und Industrie / Globale Produktionskapazitäten im Fokus
(Berlin) - Der Deutsche Richterbund (DRB) weist die Kritik von Kanzleramtsminister Helge Braun an korrigierenden Entscheidungen der Gerichte in der Corona-Krise zurück.
(Berlin) - Eine aktuelle Umfrage unter den Wochenblattverlagen zeigt: Die Corona-Pandemie hat in den Verlagen eine dramatische Erlöskrise verursacht.
(München) - Das Coronavirus stürzt fast die ganze Welt in eine Rezession. Das geht aus der neuesten Umfrage des ifo Instituts hervor, an der 1000 Experten in 110 Ländern teilnahmen.
(Hamburg) - "Die Kurzarbeit steigt drastisch und auch die Arbeitslosigkeit nimmt stark zu. In dieser Situation einen gesetzlichen Anspruch auf so genanntes Homeoffice einführen zu wollen, ist purer politischer Aktionismus und hilft weder den Betrieben noch den Kurzarbeitern oder Arbeitslosen."
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband erinnert aus Anlass des Internationalen Tags der Pressefreiheit am 3. Mai an den vom Deutschen Bundestag vor fast drei Jahren geforderten UN- Sonderbeauftragten für den Schutz von Journalisten.
(Berlin) - Anlässlich der Verkündung der neuen Düngeverordnung im Bundesgesetzblatt und dem Inkrafttreten des neuen Düngerechts am 1. Mai 2020 betont der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, dass die Landwirtschaft auch in den aktuellen Krisenzeiten für sauberes Trinkwasser stehe.
(Berlin) - Zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen sagt Annelie Buntenbach, DGB Vorstandsmitglied: "Der Corona-Ausnahmezustand setzt den Arbeitsmarkt massiv unter Druck: Die Zahl der Betriebe und der Menschen, die von Kurzarbeit betroffen sind, ist exorbitant hoch, so hoch wie nie zuvor in der Bundesrepublik. ..."