Verbands-Presseticker
(Berlin) - Rund ein Viertel der jungen Menschen in Deutschland leidet unter psychischen Problemen. Durch Pandemie, Krieg und Klimakrise haben die Belastungen in den vergangenen Jahren weiter zugenommen. Der Berliner Gesundheitspreis 2025 zeichnet daher Projekte aus, die im schulischen Umfeld gezielt die mentale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern stärken und präventiv ansetzen.
(Berlin) - Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen für die Baugenehmigungen im August 2025 kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB).
(Berlin) - Zu der Krankenhausreform der Bundesregierung und den aktuellen Sparplänen zulasten der Krankenhäuser gibt das Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) die folgende Erklärung ab. Die Politik muss endlich Verantwortung übernehmen und sich öffentlich zu den wahren Zielen der Krankenhausreform bekennen.
(Berlin) - Fotos in der Cloud, Chatverläufe auf dem Smartphone oder Profile bei sozialen Netzwerken – unser digitales Leben hinterlässt viele Spuren. Doch nur ein knappes Drittel der Internetnutzerinnen und Internetnutzer (32 Prozent) legt fest, was nach dem eigenen Tod damit passieren soll. 16 Prozent haben ihren digitalen Nachlass vollständig geregelt, weitere 16 Prozent zumindest teilweise. Das geht aus einer repräsentativen Befragung unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor.
(München) - Über 21.000 Beschäftigte haben diesen Sommer bayernweit wieder bei der Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilgenommen. „Wir unterstützen die Aktion seit vielen Jahren. Als einer der zentralen Sponsoren freuen wir uns sehr, dass das Interesse an dieser gemeinsamen Präventionsaktion mit der AOK Bayern, dem ADFC Bayern und dem DGB Bayern nach wie vor ungebrochen ist. Die Aktion hilft den Mitarbeitenden, fit zu bleiben und ist ein Plus für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen“, erklärt Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
(Berlin) - Mit insgesamt 19.300 genehmigten Wohnungen (Neu- und Umbau in Wohn- und Nichtwohngebäuden) wurde im August das Niveau des Vorjahresmonats um 5,7 Prozent überschritten. Von Januar bis August 2025 bedeutet dies ein Plus von 6,5 Prozent auf rund 151.200 Wohnungen. Hierbei zeichne sich jedoch ein heterogenes Bild.
(Berlin) - Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat erstmals eine umfassende Analyse zur Leistungsfähigkeit und Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) bis 2040 für jedes Bundesland vorgelegt. Für den Freistaat Bayern zeigt das Gutachten nicht nur den steigenden Finanzierungsbedarf – sondern vor allem den konkreten Nutzen, den gezielte Investitionen für Bürgerinnen und Bürger im gesamten Bundesland bringen.
(München) - Nach Ansicht von ifo-Präsident Clemens Fuest sind institutionelle Reformen notwendig, um die Infrastruktur in Deutschland nachhaltig zu verbessern. „Für eine dauerhafte Verbesserung der Infrastruktur in Deutschland wird mehr gebraucht als Geld. Auch der aktuelle Sonderschuldentopf wird nichts daran ändern, dass in politischen Prozessen Ausgaben für die Instandhaltung der bestehenden Infrastruktur tendenziell vernachlässigt werden,“ sagt Fuest.
(Berlin) - Digitales Lernen, mehr Effizienz in der Fahrausbildung und Transparenz bei Durchfallquoten weisen in die richtige Richtung. Kritik an Reduzierung der Fahrzeit auf 25 Minuten. Der TÜV-Verband begrüßt das Ziel des Bundesverkehrsministeriums, den Führerscheinerwerb kostengünstiger und moderner zu gestalten.
(Stuttgart) - In Baden-Württemberg erhalten im Jahr 2024 rund 517.500 Menschen Bürgergeld. Laut einer heute veröffentlichten Studie des Paritätischen Gesamtverbandes leben in ganz Deutschland im selben Jahr etwa die Hälfte aller Bürgergeldbeziehenden in materieller Entbehrung. Jeder Dritte kann sich nicht einmal jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit leisten, fast jeder Fünfte hat kein zweites Paar Schuhe und die Hälfte kann kaputte Möbel nicht ersetzen.




