Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker Bundesverband e.V., als größte Interessenvertretung der unabhängigen Energieberater, startet eine Partnerschaft mit der Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V.
(Hennef) - Die neue Arbeitsgruppe GB-10.3 "Einfluss dynamischer Prozesse auf die Fließgewässerbewertung gemäß WRRL" der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) plant die Erarbeitung einer neuen Publikation.
(Bonn) - Seit Mitte November nutzen "Die Autodoktoren" Hans-Jürgen Faul und Holger Parsch in ihren Kfz-Werkstätten das EuroDFT-Diagnosegerät. Das Gerät wurde vom ZDK in Kooperation mit ADIS-Technology entwickelt und ermöglicht den uneingeschränkten Zugang zu Fahrzeugen über die originale Diagnosesoftware der Hersteller.
(Berlin) - "Deutschland und die Staaten der Europäischen Union sind aufgefordert, bei der heute beginnenden 25. Klimakonferenz ambitioniert für mehr Klimaschutz einzutreten. Das Abkommen von Paris muss endlich mit konkreten Maßnahmen unterfüttert werden.
(Berlin) - Am 26. November hat der Börsenverein des Deutschen Buchhandels gemeinsam mit der GfK eine Studie zur "Onleihe" veröffentlicht. Darin heißt es, dass durch die Bibliotheks-Onleihe von E-Books die Kaufbereitschaft buchaffiner und kaufkraftstarker Zielgruppen am Buchmarkt zurückginge.
(Berlin) - Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember 2019 mahnt der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V. (CBP) die prekäre Lage von Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen auf dem Wohnungsmarkt an.
(Rust/Ettenheim) - Drei Digitalexperten bildeten den inhaltlichen Rahmen für den Ganztagsschulkongress 2019, der sich mit dem Thema "Herausforderung Digitalisierung" befasste.
(Köln/Wiesbaden) - "Das positive Echo auf unsere Jahrestagung 2019, die erstmals in Wiesbaden stattfand, bestärken uns darin, mit dem Wechsel in die Rhein-Main-Metropolregion den Nerv der Zeit zu treffen”, so Hauptgeschäftsführer Kai-Christian Albrecht.
(Berlin) - Deutscher Caritasverband fordert klare Regeln für die Arbeitsmigration von Live-In-Careworkers, die Menschen zu Hause betreuen und pflegen. Agenturen, die Live-In-Kräfte vermitteln, müssen Qualitätsstandards erfüllen; Sozialversicherung und Arbeitsschutz müssen gewährleistet sein.
(Berlin) - "Es gibt viele gute Gründe darüber nachzudenken, wie man in unserer Gesellschaft den Zusammenhalt fördern kann und Menschen dazu bringt, sich zu engagieren. Eine Dienstpflicht erscheint uns dafür aber nicht der richtige Weg.", so Caritas-Präsident Peter Neher.