Verbands-Presseticker
(Bad Honnef) - Fertighäuser zeichnen sich nicht zuletzt dadurch aus, dass der Bauherr alle Leistungen aus einer Hand bekommt. Doch auch Eigenleistungen des Bauherrn sind möglich. Welche Leistungen das sind, wird vor Baubeginn vertraglich festgelegt. Ebenso ein Festpreis und ein fixer Übergabetermin des Hauses, sodass der Bauherr zu jeder Zeit höchste Planungssicherheit über seine Wohnsituation hat.
(Berlin) - Die Bundesnetzagentur hat die Standardbedingungen der Übertragungsnetzbetreiber für die zukünftige Kapazitätsreserve im Strommarkt genehmigt. Dazu Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft:
(Bonn) - Mehr neu zugelassene Pkw und mehr Besitzumschreibungen brachte der Juli für das Kfz-Gewerbe. So wechselten laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) knapp über 660 000 Pkw die Besitzer, das waren 5,8 Prozent mehr als im Juli 2018. Die Zahl der Neuzulassungen lag mit fast 333 000 Pkw um 4,7 Prozent über dem Vergleichswert von 2018.
(Berlin) - "Der Entwurf des integrierten Nationalen Energie- und Klimaplans Deutschlands (NECP) muss nachgebessert werden. Die Kritik der EU-Kommission an dem von der Bundesregierung eingereichten Entwurf ist berechtigt", sagt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Mit dem vorliegenden NECP und seinen Maßnahmen seien die 2030-Ziele der Europäischen Union nicht zu erreichen.
(Bad Homburg) - Der deutsche Pkw-Markt wuchs im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,7 Prozent. Es wurden 332.788 Pkw neu zugelassen. Der Juli hatte dieses Jahr einen Arbeitstag mehr als im Vorjahr. Seit Jahresbeginn zählte das Kraftfahrt-Bundesamt 2,18 Millionen Neuzulassungen. Das entspricht einem Zuwachs von 1,2 Prozent. Der Marktanteil der internationalen Hersteller stieg weiter.
(Berlin) - Das Bundesjustizministerium plant ein Gesetz, nach dem Ermittler DNA-Spuren von unbekannten Tätern auf das Alter sowie Augen-, Haar- und Hautfarbe untersuchen dürfen. Der Deutsche Anwaltverein (DAV) warnt: Mit der Änderung wird eine Entwicklung angestoßen, deren Ende sich nicht absehen lässt. Der Gesetzgeber muss für die Verwendung enge Grenzen setzen.
(Berlin) - Ein breites Bündnis der Digitalwirtschaft, Telekommunikationsbranche und Elektroindustrie kritisiert den aktuellen Entwurf des Medienstaatsvertrags. Aus Sicht des Verbands der Kabelnetzbetreiber ANGA, des Digitalverbands Bitkom, des Verbands der Internetwirtschaft eco sowie des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ZVEI schränkt der Entwurf die Freiheit der Nutzer ein, blockiert Innovationen und greift unverhältnismäßig in die Gestaltungsfreiheit der Anbieter von Medienplattformen ein.
(Berlin) - Wenigstens der Hälfte der gefährlichen UV-Strahlen ist man auch im Schatten ausgesetzt. Wer sich davor nicht schützt, lebt gefährlich. Wie sich Sonnanbeter richtig schützen, erklärt Apotheker Thomas Brückner vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI).
(Berlin) - Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, erteilt der Forderung des Bitkom-Präsidenten Achim Berg an die Eltern, ihren Kindern bei der Einschulung ohne Ausnahme bereits ein Smartphone zur Verfügung zu stellen, eine strikte Absage.
(Hannover) - Zur aktuellen Verzichts- und Verbotsdiskussion im Zusammenhang mit CO2-Emissionen sagt Dr. Volker Müller, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN): "Die aktuelle Diskussion hat nichts mit den wirklichen Zahlen zu tun. Anstatt Dinge zu verteufeln, sollten wir sachlich mit dem Thema CO2 umgehen.