Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Die Bundesregierung hat sich mit dem heutigen Kabinettsbeschluss zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) vom Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestandes bis 2050 verabschiedet. Das ist völlig unverständlich. Mit ihrer mutlosen Energie- und Klimapolitik schiebt die Regierung die Probleme weiterhin vor sich her, anstatt sie endlich anzupacken", kritisiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). "Das im vorliegenden Gesetzentwurf skizzierte Ordnungsrecht wird keinen zusätzlichen Beitrag zum Klimaschutz im Gebäudesektor leisten."
(Schwerin) - "Nachdem im Juli drastische Auftragsrückgänge zu verzeichnen waren, kommt im August wieder Bewegung in die Auftragsbeschaffung. Alle Bausparten können erhebliche Auftragseingänge verbuchen, die sich insgesamt auf fast 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat summieren. Bemerkenswert ist, dass der Wohnungsbau mit 57,7 Prozent Steigerung den "Vogel abschießt" und auch der Wirtschaftsbau mit fast 30 Prozent starke Zuwächse verzeichnet.
(Much/Hürth) - Mehr Mitbestimmung, mehr Teilhabe, mehr Gemeinsames: Die Lebenshilfe NRW hat anlässlich der Tagung der Lebenshilfe Räte NRW Mitte Oktober beschlossen, gemeinsam mit den Orts- und Kreisverbänden ein Parlament der Lebenshilfe Räte NRW zu gründen. "Je besser Selbstvertretung inhaltlich aufgestellt sind, desto mehr kann an Mitbestimmung eingefordert werden", sagt Falk Terlinden, Bereichsleitung Bildung der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH.
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert anlässlich der heutigen Bundestagsdebatte über die Einführung einer Kindergrundsicherung eine umfassende Priorisierung der Förderung armer Familien und ihrer Kinder, um die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig zu bekämpfen. Dazu ist aus Sicht der Kinderrechtsorganisation langfristig eine bedarfsgerechte Kindergrundsicherung notwendig. "Das ,Starke-Familien-Gesetz' oder die Änderungen beim Bildungs- und Teilhabepaket sind wichtige Bausteine, um beim Kampf gegen die Kinderarmut in Deutschland vorwärts zu kommen.
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert anlässlich der heutigen Bundestagsdebatte über die Einführung einer Kindergrundsicherung eine umfassende Priorisierung der Förderung armer Familien und ihrer Kinder, um die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig zu bekämpfen. Dazu ist aus Sicht der Kinderrechtsorganisation langfristig eine bedarfsgerechte Kindergrundsicherung notwendig.
(Berlin) - Für die Zahlung per SEPA-Überweisung dürfen Unternehmen kein Zusatzentgelt von ihren Kunden verlangen. Das gilt auch für Verträge, die noch vor Inkrafttreten eines neuen Gesetzes im Januar 2018 abgeschlossen wurden. Das entschied das Landgericht München I nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Vodafone Kabel Deutschland GmbH.
(Berlin) - Der BVMed-Fachbereich "Nosokomiale Infektionen" (FBNI) setzt sich dafür ein, die im Rahmen von Behandlungen anfallenden Hygienekosten zur Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes in Arztpraxen und Kliniken vollumfänglich durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zu erstatten.
(Neustadt an der Weinstraße) - Der Bundesfinanzhof bestätigt: Bei einem Burn-Out-Syndrom muss ein klarer Zusammenhang zum Beruf bestehen - sonst sind die Kosten nicht absetzbar.
(Berlin) - Zwischen 2 und 9 Milliarden Euro wird der Betrag geschätzt, der insgesamt allein auf sogenannten nachrichtenlosen Bankkonten nutzlos herumliegt! Dazu kommen weitere Vermögenswerte bei Finanzdienstleistern. Nachrichtenlos bedeutet, dass der jeweilige Finanzdienstleister den Kontakt zu seinem Kunden verloren hat. "Der wohl häufigste Grund, durch den ein Asset nachrichtenlos wird, ist, dass die betroffene Person verstorben und vor dem Todesfall umgezogen ist, ohne die neue Adresse dem Finanzdienstleister gemeldet zu haben.
(Berlin) - Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung das Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) verabschiedet. Dazu erklärt der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke: