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Verbands-Presseticker

Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V.

(Fürth) - Das erste Baby kündigt sich an und schon beginnen bei den werdenden Eltern die Sorgen darüber, alles richtig zu machen und an alles zu denken. Eine der wichtigsten Baustellen ist die eigene Wohnung. "Die meisten Kinder werden schon im ersten Lebensjahr mobil. Das Kinderzimmer, aber auch die übrige Wohnung, sollte mit Blick auf die Sicherheit des Kindes und die Gelassenheit der Eltern rechtzeitig angepasst werden", sagt Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM).

VhU - Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(Frankfurt am Main) - Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) kritisiert den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Modernisierung des Berufsbildungsgesetzes, der heute im Bundesrat verhandelt wird. "Der Entwurf löst konstruierte Probleme, die aus Sicht der Unternehmen gar nicht existieren", so der VhU-Hauptgeschäftsführer Dirk Pollert und macht dies insbesondere bei der Mindestvergütung für Auszubildende deutlich:

Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) - Bezirk Niedersachsen, Bremen und Sachsen Anhalt

(Hannover) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die niedersächsischen Handwerkskammern sorgen sich um die Zukunft der beruflichen Bildung in Niedersachsen. Sie fordern deshalb von der Landesregierung, die Lehrerversorgung an den Berufsschulen zu verbessern.

Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

(Berlin/Rom) - Stoma-Versorgungsexperten aus ganz Europa wollen künftig gemeinsam "Maßstäbe für eine qualitative Versorgung von Stomapatienten" definieren. Dazu soll ein europaweiter, interdisziplinärer Austausch zwischen allen an der Versorgung Beteiligten wie Stomaversorgern, Selbsthilfegruppen sowie Fachmedizinern wie Darmkrebsärzten initiiert werden.

Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland e.V. (VdDD)

(Berlin) - Auf der Vorstandsklausur in Mönchengladbach wurde der Diplom Betriebswirt Rolf Baumann als Bereichsleiter Ökonomie und stellvertretender Geschäftsführer des Verbandes diakonischer Dienstgeber in Deutschland e.V. (VdDD) berufen.

Bund der Selbständigen (BdS) - Gewerbeverband Bayern e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(Berlin/München) - Der Deutsche Bundestag hat in seiner gestrigen Sitzung die Bestellpflicht von Datenschutzbeauftragten geändert. Mit dem verabschiedeten Gesetz soll unter anderem bewirkt werden, dass Unternehmen und Vereine erst dann einen Datenschutzbeauftragten bestellen müssen, wenn dort 20 oder mehr Personen regelmäßig personenbezogene Daten elektronisch verarbeiten. Bisher lag diese Schwelle bei 10 Personen.

Bitkom e.V.

(Berlin) - Wohin geht die nächste Klassenfahrt? Worum geht's in der Projektwoche? Warum werden die Hausaufgaben regelmäßig vergessen? Wenn Lehrerinnen und Lehrer mit Eltern kommunizieren, steht Papier hoch im Kurs. Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte schickt Briefe mit nach Hause (54 Prozent). Nur knapp davor kommt die E-Mail (62 Prozent) als Kommunikationsmittel der Wahl. Ähnlich populär wie Briefe sind Telefonanrufe (53 Prozent). Moderne digitale Kommunikationsmittel bleiben dagegen häufig außen vor:

Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)

(Berlin/Frankfurt) - In einer außergewöhnlichen "Allianz für Lobbytransparenz" setzen sich sechs Organisationen für mehr Offenheit und Nachvollziehbarkeit in der politischen Interessenvertretung ein. Um dieses Ziel zu erreichen, fordern der Verband der Chemischen Industrie (VCI), Transparency Deutschland, der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Die Familienunternehmer, der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ein umfassendes Interessenvertretungsgesetz noch in dieser Legislaturperiode.

Bundeszahnärztekammer Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.V. (BZÄK)

(Berlin) - Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) begrüßt, dass mit dem heute Nacht verabschiedeten Zweiten Datenschutzanpassungsgesetz die sogenannte "10er Schwelle" angehoben wurde: Künftig besteht die Pflicht, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen, wenn mindestens zwanzig Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind.

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

(Berlin) - "Bezahlbares Wohnen kann nur dann wirtschaftlich gesichert werden, wenn der Staat seine Verantwortung gerade für einkommensschwache Haushalte stärker wahrnimmt. Das Wohngeld ist dafür ein zentraler Schlüssel. Es muss daher in festgelegten und eng getakteten Zeitabständen an die Miet- und Einkommensentwicklung angepasst werden", erklärte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, anlässlich der heutigen ersten Beratung der Wohngeldreform im Deutschen Bundestag.

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