Verbands-Presseticker
(Bonn) - Am 21. August 2024 hat die Bundesregierung weitreichende Änderungen an der Gefahrstoffverordnung beschlossen – mit gravierenden Folgen für die Recycling- und Entsorgungsbranche.
(Frankfurt am Main) -Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall, zu „Autogipfel“ des BMWK: „Es ist gut, dass der Bundeswirtschaftsminister Habeck sich mit Spitzenvertretern der Automobilindustrie zur krisenhaften Lage ausgetauscht hat."
(Frankfurt am Main) - Anlässlich der angekündigten Preiserhöhung beim Deutschlandticket, äußert sich Christoph Schäfer, Vorsitzender des Verkehrsausschusses der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU).
(Berlin) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck trifft sich heute mit Spitzen der Automobilindustrie zum „Autogipfel“. Dazu ein Kommentar von BEE-Präsidentin Simone Peter.
(Berlin) - In Brandenburg wurde ein neuer Landtag gewählt. Dazu gibt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst eine Erklärung ab.
(Bonn) - Ein Marktbeteiligter muss sich nicht nur auf seine Lieferanten verlassen können. Vielmehr sind darüber hinaus Innovationskraft, Originalität und Transparenz gefragt. Wie modernes Lieferantenmanagement dies sicherstellen kann, zeigt das Frische Seminar im Webinar „Lieferanten entwickeln durch Supplier Relation Management (SRM)“ am 9. Oktober 2024.
(Frankfurt am Main) - Ohne Sinn und Verstand will die Politik auf Bestreben des Bundesrates unnötige Bürokratie für Tierärztinnen und Tierärzte gegenüber dem Vorschlag der Bundesregierung aufbauen, und spricht gleichzeitig über den Bürokratieabbau. Dabei geht in Zeiten von (Nutz-)Tierärztemangel ohnehin schon viel zu viel Arbeitszeit für Bürokratie drauf.
(Düsseldorf) - Die außerordentlich wichtige Rolle der Großbäckereien für die Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln betonte die Präsidentin des Verbandes Prof. Dr. Ulrike Detmers vor der Presse in Gütersloh.
(München) - Der BKK Landesverband Bayern rechnet für die Jahre 2024 und 2025 mit steigenden Defiziten sowohl in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) als auch in der Sozialen Pflegeversicherung (SPV). Treiber dieser Entwicklung sind ungebremste Ausgabenzuwächse und die zunehmende Belastung der Versicherten durch versicherungsfremde Leistungen.
(Bonn/Berlin) - Vor dem Hintergrund der Anhörung zum Haushaltsplan 2025 im Haushaltsausschuss kritisiert der gemeinnützige Verband Wohneigentum erneut die geplante Streichung des KfW-Programms 455 B „Altersgerecht Umbauen“ und warnt vor der entstehenden Versorgungslücke. Im derzeit diskutierten Etatentwurf für 2025 ist das Programm nicht mehr vorgesehen.








