Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert für die Journalistinnen und Journalisten an Zeitschriften Einkommensverbesserungen in Höhe von 9,5 Prozent. Außerdem sollen die Onliner in die Tarifverträge eingebunden werden. Das beschloss der Gesamtvorstand als Große Tarifkommission des DJV.
(Berlin) - "Was hat das eine, die Musik, mit dem ganz anderen, der Feuerwehr, zu tun?" Diese Frage und zugleich provokativ formulierte These war der gelungene Einstieg im Vortrag beim Onlineformat "DFV direkt" von Thorsten Zywietz, Bundesstabführer des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).
(Berlin) - Die Mail Druck + Medien GmbH zeichnet sich seit Jahren durch ihre nachhaltige Unternehmensführung aus. Die umweltfreundliche Produktion, Digitalisierung der Prozesse und der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen sind zentrale Aspekte der Unternehmensstrategie...
(Berlin) - Was sind die zentralen Herausforderungen der Infektionsprävention in der stationären wie auch ambulanten Versorgung? Dieser Frage widmet sich das 13. Hygieneforum des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) am 12. Dezember 2024.
(Hannover) - Die Klimatransformation ist für ein Drittel der Unternehmen ein Business Case, aber für fast alle Unternehmen auch eine große Herausforderung. Bürokratie, Energiekosten und Fachkräftemangel sind die größten Hemmnisse.
(Potsdam) - Zu den Landtagswahlen in Brandenburg sagen die Unternehmer Mathis Kuchejda (Vorstandsmitglied VDMA Ost) und Alexander Jakschik (Vorstandsvorsitzender VDMA Ost): "Brandenburg hat in den vergangenen Jahren eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte geschrieben. Das Land gestaltet mit viel Engagement den Strukturwandel und siedelt neue Industrien an.
(München) - Minderheitsregierungen agieren mit Blick auf die Staatsfinanzen ähnlich wie Mehrheitsregierungen. Dies zeigt eine Untersuchung des ifo Instituts im aktuellen ifo Schnelldienst, die den Zusammenhang zwischen Minderheitsregierungen in den deutschen Bundesländern und deren Haushaltsdefiziten betrachtet.
(Berlin) - Die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen für die Baugenehmigungen von Wohnungen im Juli 2024 kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: / "Seit sage und schreibe 27 Monaten melden die Behörden negative Zahlen. Auch im Juli sind es, wie bereits in den drei Vormonaten, weniger als 17.000 genehmigte Wohneinheiten. Wir hängen in der Talsohle fest.
(Berlin) - Klein- und Mittelstädte sind lebenswerte und attraktive Einkaufsorte mit Zukunft. In Kleinstädten wohnen 38 Prozent aller Haushalte. Sie stehen für rund 40 Prozent aller Einzelhandelsausgaben und sind damit eine wichtige Stütze des deutschen Handelsmarktes. Das zeigt der HDE-Standortmonitor 2024, der auf einer bundesweiten Befragung unter rund 1.200 Innenstadtbesuchern basiert.
(Berlin) - Die neuen Zahlen zu den Baugenehmigungen für Wohnungen belegen aus Sicht der Immobilienwirtschaft, dass eine Wohn-Wende in Deutschland überfällig ist. "Es braucht jetzt Tempo, Tempo, Tempo: schnelle politische Beschlüsse, beschleunigte Planung plus Genehmigung und zügiges Bauen von Extra-Wohnungen, damit wieder mehr Menschen Chancen auf ein bezahlbares Zuhause haben", kommentiert ZIA-Präsidentin Iris Schöberl die Lage.



