Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Die Coronakrise hat das Gastgewerbe hart getroffen. Viele Beschäftigte haben sich andere Jobs gesucht. Ohne bessere Arbeitsbedingungen werden sie nicht zurückkommen - und die Branche wird generell nicht attraktiver für Arbeitskräfte. Neben weiteren Verbesserungen bei der Bezahlung spielt dabei eine berechenbare Arbeitsorganisation eine wichtige Rolle, ergibt eine neue Studie für die Hans-Böckler-Stiftung.
(Berlin) - Der SpiFa-Vorstand zeigt sich zufrieden mit der Klausurtagung und freut sich über die rege Beteiligung seiner Mitglieder und den konstruktiven Austausch. Im Rahmen der Klausurtagung wurden insbesondere die Schwerpunkte für die Verbandsarbeit des kommenden Jahres festgelegt. Für viele Ärztinnen und Ärzte steht die Zukunft des freien Arztberufes auf der Kippe.
(Berlin) - Die Stimmung der Unternehmen im Gebäudereiniger-Handwerk hat sich im Vergleich zur Frühjahrs-Umfrage 2023 wieder eingetrübt. Das ist ein Ergebnis der heute veröffentlichten Herbst-Konjunkturumfrage des Bundesinnungsverbandes des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV).
(Berlin) - Die Umweltminister der EU-Mitgliedstaaten haben heute ihre Position zum Legislativvorschlag zur kommunalen Abwasserrichtlinie angenommen. Hierzu gibt Martin Weyand- BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser eine Erklärung ab.
(Frankfurt am Main) - "Wir sind uns einig wie selten: Hessen steht vor den größten Herausforderungen bei Infrastruktur und Wohnungsbau. Der Wahlsieger CDU muss deshalb nun seine Versprechen aus dem Wahlprogramm in dieser Hinsicht im Koalitionsvertrag manifestieren und den dringend benötigten Booster starten. Die allermeisten Hessinnen und Hessen können sich den Erwerb einer Wohnimmobilie nicht mehr leisten - hier besteht dringender Handlungsbedarf!" Das hat Thomas Reimann, Präsident des Verbandes baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V., nach einem gemeinsamen Austausch mit Vertreterinnen und Vertreter der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Region Hessen zu den Ergebnissen der hessischen Landtagswahl gesagt.
(Karlsbad-Ittersbach) - Der Welttag der Ergotherapie am 27. Oktober 2023 rückt das Gemeinwesen in den Fokus. "Gemeinwesenarbeit fördert die Beteiligung der Menschen innerhalb einer Wohngegend oder eines Quartiers, stärkt das Gemeinwohl und trägt dazu bei, soziale und gesundheitliche Ungleichheiten zu minimieren", erklärt Monika Kitzmann, Ergotherapeutin im DVE (Deutscher Verband Ergotherapie e.V.). Ergotherapeut:innen, die im Gemeinwesen tätig sind, wirken daran mit, dass die Bedürfnisse und Anliegen der betreffenden Menschen an den entscheidenden Stellen wie beispielsweise kommunalen Einrichtungen oder weiteren Institutionen gehört und ernst genommen werden.
(Dortmund) - Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung der Armut am 17. Oktober 2023 fordern der Deutsche Caritasverband (DCV), der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und der SKM Bundesverband in einem gemeinsamen Appell Politik und Kirche auf, sich stärker für eine ökologische und bürgerfreundliche Gestaltung öffentlicher Räume einzusetzen. Die Forderungen stehen unter der Überschrift "Mittendrin - außen vor. Wem gehört die Stadt?"
(Frankfurt am Main) - Die Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit kann schnell überfordern: Welche Themen im Bereich Nachhaltigkeit sind für mich als Unternehmen überhaupt relevant? Und wie kann ich die Auswirkungen bezüglich dieser Themen steuern? An dieser Stelle setzt die sogenannte Wesentlichkeitsanalyse an, bei der im Rahmen eines systematischen Vorgehens die wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen identifiziert werden und somit die strategische Grundlage für Nachhaltigkeit im Unternehmen geschaffen werden kann.
(Bad Homburg) - Die EU-Umweltminister haben gestern über die Klimaziele für neue schwere Lastkraftwagen und Busse beraten. Mit ihrem Beschluss folgen sie weitgehend den Vorschlägen der EU-Kommission, wonach die CO2-Emissionen der schweren Lkw bis 2030 um 45 Prozent und damit schneller als bisher vorgeschrieben sinken sollen. Zehn Jahre später, also 2040, soll die CO2-Minderung dann 90 Prozent erreichen.
(Berlin) - 2022 wurden die mehr als 8.850 Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken über 132 Mio. Mal besucht. Allein die Öffentlichen Bibliotheken hatten für ihre Nutzer*innen 2022 mehr als 3.9 Millionen Stunden geöffnet. Allerdings bleiben die Türen Öffentlicher Bibliotheken vielerorts sonntags geschlossen, denn das Bundesarbeitsgesetz erlaubt es ihnen nicht, mit Personal sonntags zu öffnen.