Pressemitteilung | Kommunaler Arbeitgeberverband Berlin (KAV Berlin)

Nur über ein konkretes Gegenangebot kann auch verhandelt werden

(Berlin) - "Wir begrüßen sehr, dass die Gewerkschaft weiterhin bereit ist, eine Lösung am Verhandlungstisch zu finden. Nachdem die Arbeitgeberseite drei konkrete Angebote detailliert auf den Tisch gelegt hat, erwarten wir nun auch umgehend von Seiten der Gewerkschaft die offene und transparente Darlegung der konkreten Gegenforderungen", so die Verhandlungsführerin und Geschäftsführerin des Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV Berlin) Claudia Pfeiffer.

Mit der Vereinbarung, am 29. Februar 2012, sich zu weiteren Verhandlungen zu treffen, hatten beide Seiten deutlich gezeigt, dass man nach wie vor verhandlungswillig sei. "Jetzt ist es auch für die Arbeitnehmer an der Zeit, konkrete Gegenforderungen auf den Tisch zu legen. Beide Seiten müssen klar und eindeutig wissen, worüber eigentlich gestritten wird. Wir haben hier unsere Hausaufgaben schon gemacht", betonte Claudia Pfeiffer.

Quelle und Kontaktadresse:
Kommunaler Arbeitgeberverband Berlin (KAV Berlin) Silke Leicht-Gilles, Referentin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Goethestr. 85, 10623 Berlin Telefon: (030) 214581-11, Telefax: (030) 214581-18

(cl)

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