Verbands-Presseticker
(Henstedt-Ulzburg) - Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe wird am 26. Juli 2005 ein in der Versicherungsbranche mit großer Spannung erwartetes Urteil verkünden.
(Mainz) - Am 30. Juni wurde in einem bilateralen Abkommen festgelegt, dass für alle Beschäftigungsverhältnisse polnischer Saisonarbeitskräfte, die vor dem 1. Juli dieses Jahres begonnen haben, einheitlich deutsches Sozialversicherungsrecht gilt.
(Essen) - Nach Ansicht des Deutschen Buchmacherverbandes Essen e.V. (DBV) ist der Beitrag den staatliche Lottounternehmen für die Sportförderung leisten, kein ausreichendes Argument um ein verfassungswidriges Sportwetten-Monopol zu schützen.
(Bonn) - Was hat Dracula mit Strand und Sonne zu tun? Er weiß, wie er sich richtig vor der Sonne schützt und die Zeit am Strand genießen kann.
(Berlin) - "Wir unterstützten den Bundesverband der Deutschen Industrie darin, die Diskussion um die Industriestrompreise zu versachlichen", erklärte Eberhard Meller, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin.
(Köln) - Um Erwerbstätige aus der Sozialhilfe herauszuholen und Armut trotz Arbeit zu vermeiden, haben die USA in den neunziger Jahren ihre Einkommensteuergutschrift für Arbeitnehmerhaushalte mit niedrigem Einkommen erheblich ausgebaut.
(Berlin) - Über die sommerlichen Temperaturen in Berlin konnte man sich in den vergangenen Wochen nicht beklagen, aber das traditionelle Sommerhoch über der Baubranche der Hauptstadt bleibt aus.
(Frankfurt am Main) Der Umsatz der Leiterplattenhersteller lag im April um drei Prozent unter dem Monat März und dem Vergleichsmonat des Vorjahres, berichten der Verband der Leiterplattenindustrie und der ZVEI Fachverband Electronic Components and Systems.
(Berlin) - Wir brauchen eine bessere Balance in der Forschungspolitik. Das sagte Carsten Kreklau, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung anlässlich der Veröffentlichung zweier Positionsschriften des BDI zur Forschungspolitik.
(Stuttgart) - Fahranfänger sollen sich nach Plänen der Bundesregierung künftig nur noch hinters Steuer setzen dürfen, wenn sie völlig nüchtern sind.