Verbands-Presseticker
(Kriftel) - Nach einer Versuchsreihe mit unterschiedlichen Reisemobilen mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) einer Anhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h zugestimmt.
(Berlin) - Trotz weiter ungünstiger Rahmenbedingungen wie einem weiterhin hohen Wechselkurs des Euro und hohen Rohstoffpreisen ist der deutsche Außenhandel erfolgreich ins neue Jahr gestartet."
(Bonn) - Der Präsident des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V., Rémi Redley, verspricht sich von einer Streichung der Gewerbe- und Vermögensteuer sowie einer mittelfristigen Rückführung des Solidaritätszuschlags größere wirtschaftspolitische Effekte als von einer Absenkung der Körperschaftsteuer.
(Berlin) - "Regierung und Opposition müssen auf ihrem Gipfelgespräch den Nachweis der Reformfähigkeit Deutschlands erbringen. Dazu gehört die dringend notwendige Reform unserer bundesstaatlichen Ordnung."
(Berlin) - Die Bundesregierung darf nicht zulassen, dass die EU deutsche Telekommunikationsunternehmen zu unnötigen Datenspeicherungen verpflichtet.
(München) - Der Bundespräsident hat die Politik in seiner Rede vom 15. März ermuntert, die Aktivierende Sozialhilfe in Deutschland einzuführen.
(Berlin) Als absurd hat Wolfgang Fürstner, Geschäftsführer des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, den Vorwurf zurückgewiesen, die Medien gehörten zu den Hauptverantwortlichen für die politische Vertrauenskrise in Deutschland.
(Frankfurt am Main) - Der Erste Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Peters, hat sich enttäuscht über die Rede von Bundespräsident Horst Köhler gezeigt.
(Wiesbaden) - Der Ärztemangel verschärft sich laut einer aktuellen Statistik, die in BÄK intern, dem Mitteilungsblatt der Bundesärztekammer, gerade veröffentlicht wurde.
(Frankfurt am Main) Ausgaben für die Bildung sind Zukunftsinvestitionen und dürfen nicht als Steuergeschenke geopfert werden, hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) den Spitzenpolitikern mit Blick auf den Job-Gipfel am Donnerstag (17. März) ins Stammbuch geschrieben.