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Verbands-Presseticker

Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) - Bundesvorstand

(Berlin) - Bei einem Frauenbrunch anlässlich des Internationalen Frauentages erklärten die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Claudia Roth, die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer und die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, Elke Ferner: "Die Behauptung, das Antidiskriminierungsgesetz (ADG) sei schädlich für den Arbeitsmarkt, ist durch nichts zu belegen."

k.A.

(Bonn) - "Menschen mit Behinderungen wird nach wie vor pauschal der Abschluss von Versicherungsverträgen verweigert. Ältere Menschen haben mit Altersgrenzen bei privaten Zusatzversicherungen zu kämpfen", kritisierte der Präsident des Sozialverband VdK Deutschland, Walter Hirrlinger.

Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V. (DStGB)

(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund lehnt es ab, dass die Regierung bei der Antidiskriminierung über die Vorgaben der EU hinausgeht.

Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

(Berlin) - Diskriminierung von Arbeitnehmern ist im Mittelstand allenfalls eine Randerscheinung. Darauf wiesen die Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher Mittelstand (AWM) und der Bundesverband der Selbständigen (BDS) anlässlich der heutigen (07. März) Bundestagsanhörung des Antidiskriminierungsgesetzes in Berlin hin.

Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH)

(Berlin) - Europaweit einheitliche Rahmenbedingungen für den Schutz vor Diskriminierung sind richtig.

k.A.

(Berlin) - "Der Wettbewerb im deutschen Strommarkt funktioniert. Das zeigt die hohe Zufriedenheit der Kunden."

AOK - Bundesverband

(Bonn) - Der AOK Bundesverband begrüßt grundsätzlich die Ankündigung von EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy, "health and publicly funded services of general interest" aus der geplanten EU-Dienstleistungsrichtlinie auszuklammern.

IG Metall - Industriegewerkschaft Metall

(Frankfurt am Main) - Die IG Metall hat das Opel-Management aufgefordert, den zwischen dem Gesamtbetriebsrat und der Adam Opel AG getroffenen "Zukunftsvertrag" nun offensiv zu nutzen, um aus der selbstverschuldeten Krise heraus zu kommen.

k.A.

(Kassel) - „Wenn die Regierung die Arbeitslosenzahlen senken will, muss sie auf die Unternehmen zugehen, anstatt sie vor den Kopf stoßen. Reformen gehen nur mit den Unternehmen, nicht gegen sie."

Deutscher Juristinnenbund e.V. (djb)

(Berlin) - Der Deutsche Juristinnenbund begrüßt, dass Diskriminierungen in wesentlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen mit dem vorliegenden Entwurf eines Antidiskriminierungsgesetzes (ADG-E) bekämpft werden sollen und wird heute (7. März) vor dem Bundestagsausschuss entsprechend Stellung nehmen.

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