Verbands-Presseticker
(München) - Die UNION MITTELSTAENDISCHER UNTERNEHMEN e.V. UMU und die UNION BERATENDER INGENIEURE e.V. U.B.I.-D., die deutschlandweit ca. 70.000 kleine und mittlere Unternehmen sowie ca. 2.000 freiberufliche Ingenieure und Ingenieurbüros vertreten, befürworten eine rasche Umsetzung der Gesetzesinitiative des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund erhofft sich von einem verstärkten Kampf gegen Missbrauch des Arbeitslosengelds II kaum finanzielle Entlastung.
(Frankfurt am Main) - Betriebliche Bündnisse sind längst ein Faktum. Davor darf die Politik nicht länger die Augen verschließen.
(Frankfurt am Main) - In die Leseförderung muss so viel investiert werden wie in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Gebraucht werden zumindest 10 Mio. Euro für ein Projekt der Bund-Länder-Kommission, erklärte Marianne Demmer, stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), anlässlich der Frankfurter Buchmesse.
(Frankfurt am Main) - Der Erste Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Peters, hat eindringlich vor der Aufweichung der Flächentarifverträge gewarnt. "Der Flächentarifvertrag ist bedroht, wenn wir nicht gegensteuern", sagte er auf der Tarifpolitischen Konferenz seiner Organisation am Donnerstag (20. Oktober) in Mannheim.
(Berlin) Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, hat heute (20. Oktober) in Berlin den Tätigkeitsbericht seiner Kundenbeschwerdestelle und des Ombudsmannes der öffentlichen Banken für das Jahr 2004 vorgestellt.
(Nürnberg) - Nach dem politischen Patt blicken die Bundesbürger gespannt nach Berlin. Welche rechtlichen und steuerlichen Änderungen kommen auf sie zu? Muss mit Mehrbelastung gerechnet werden?
(Berlin) - Die Volkssolidarität kann mit Stolz auf ihre 60-jährige Geschichte blicken. Das erklärte Prof. Gunnar Winkler, Präsident des ostdeutschen Sozial- und Wohlfahrtsverbandes, am Donnerstag (20. Oktober) in Berlin.
(Stuttgart) - Regierungs- und Oppositionsfraktionen im Landtag wollen den freien Hochschulzugang für Meister im Gesetz verankern.
(Berlin) - Als große Chance und nicht als Gefahr für die Fortentwicklung des gegliederten Schulwesens hat Heinz-Peter Meidinger, Vorsitzender des Deutschen Philologenverbandes, den Schülerrückgang in den nächsten beiden Jahrzehnten auf dem Symposion zur Zukunft und Fortentwicklung des gegliederten Schulwesens bezeichnet.


