Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - "In die Klagegesänge einzelner inländischer Institute über die Ertragslage am deutschen Finanzplatz kann die ausländische Financial Community nicht einstimmen."
(Hamburg) - Regelmäßige Umfragen unter den über 500 Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), Hamburg, belegen: Das Zahlungsverhalten gewerblicher und privater Schuldner ist schlecht.
(Berlin) - Nicht abwarten, sondern handeln, fordert die Bundessteuerberaterkammer von der Steuerpolitik.
(Frankfurt am Main) Am 07. März hat der Rat der Europäischen Union (Wettbewerbsfähigkeit) seinen Gemeinsamen Standpunkt zum Vorschlag einer Richtlinie über die Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen formell verabschiedet.
(Köln) - Angesichts der heutigen Beratungen des Bundestags-Familienauschusses warnen die ARBEITGEBER KÖLN vor neuer Regulierung und zusätzlicher Bürokratie durch das von der Bundesregierung geplante Antidiskriminierungsgesetz.
(München) Die bayerischen Lehrerinnen und Lehrer sind tief bestürzt darüber, dass erneut ein Kollege Opfer einer Attacke mit einer Schusswaffe durch einen Schüler wurde, teilte der Präsident des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes (BLLV), Albin Dannhäuser, gegenüber der Presse mit.
(Köln) - Die vermutliche Praxis der Kommunen, auch nicht erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger an die Bundesagentur für Arbeit zu überstellen, hat sich entscheidend auf die Arbeitslosenstatistik ausgewirkt.
(Henstedt-Ulzburg) - Kaum zu glauben, welche Policen sich in den Versicherungsordnern bundesdeutscher Familien finden, staunen die Experten des Bundes der Versicherten (BdV) immer wieder."
(Berlin) - Das Präsidium des Bundesverbandes der Deutschen Industrie appellierte am 07. März mit Blick auf den Europäischen Gipfel an die Regierungen der Europäischen Union: Die gegenwärtig diskutierten Reformen des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts dürfen nicht zu Lasten der finanz- und haushaltspolitischen Disziplin in der Euro-Zone gehen."
(Frankfurt am Main) - Der deutsche Markt für Consumer Electronics Produkte ist im Jahr 2004 um 8,3 Prozent auf 19,98 Milliarden Euro gewachsen (Vorjahr 18,45 Milliarden Euro).