Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Industrieländer müssen dringend Maßnahmen einleiten, um ihre Treibhausgasemissionen umgehend zu senken. Ohne klimaschutzpolitische Maßnahmen ist im Jahr 2100 mit globalen Klimaschäden von bis zu 20 Bill. US-Dollar zu rechnen, so der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin 12-13/2005.
(Berlin) - Saubere Luft für Berlin hat oberste Priorität. Darin stimmen die im Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verband (DRV) organisierten Busreiseunternehmen mit der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung überein.
(Bonn) - Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. warnt davor, die EU-Dienstleistungsrichtlinie in den kommenden Monaten nach den Beratungsergebnissen in Brüssel jetzt völlig zu verwässern.
(Berlin) - Die Europäische Union braucht eine Strategie für Wachstum und Beschäftigung, die auch umgesetzt wird sagte Prof. Dr. Manfred Weber, geschäftsführender Vorstand des Bankenverbandes, zu den Ergebnissen des Europaeischen Rates in Brüssel.
(Wiesbaden) - Anlässlich der 1. Wiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik stellte sich der neue Hauptgeschäftsführer der HessenChemie einer breiteren Öffentlichkeit vor.
(Berlin) - "Das Herkunftslandprinzip darf nicht in der Pflege gelten. Deshalb ist es richtig, die Dienstleistungsrichtlinie zu überarbeiten."
(Berlin) - Mit dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts sieht sich der Bund der Steuerzahler in seiner grundsätzlichen Kritik am automatisierten Datenabruf bestätigt.
(Wiesbaden) - Der Vorstand des Markenverbandes hat sich in seinem neuen Berliner Büro mit den Spitzen der FDP-Fraktion des Deutschen Bundestages zu einem Arbeitsgespräch getroffen.
(Berlin) Der Immobilienverband IVD hat die Hindernisse bei der Eintragung in das Vereinsregister beseitigt.
(Berlin) - Zur geplanten Änderung des Herkunftslandprinzips der EU-Dienstleistungsrichtlinie erklärt der Präsident des Bundesverbands der mittelständischen Dienstleistungswirtschaft (AWM), Günter Schmitt-Bosslet: