Verbands-Presseticker
(Berlin) - Auch der von der Rot-Grünen Regierungskoalition geänderte Entwurf für ein Antidiskriminierungsgesetz wird von der Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund abgelehnt.
(Düsseldorf) - Bereits im Mai 2004 hatte der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. prophezeit, was nun konkrete Gestalt annimmt: Die bis zu 36 Monate lange Speicherung aller Kommunikationsdaten aus dem Internet und Mobilfunk.
(Berlin) - Das Handwerk begrüßt die von der Bundesregierung geplante Einführung von Gebäudeenergieausweisen im Rahmen der ab 2006 umzusetzenden EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden.
(Berlin) - Nach Auffassung der ASU wird durch das Gesetz zur automatisierten Kontoabfrage in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Bürger massiv und in unverhältnismäßiger Weise eingegriffen.
(Berlin) - Die Industrieländer müssen dringend Maßnahmen einleiten, um ihre Treibhausgasemissionen umgehend zu senken. Ohne klimaschutzpolitische Maßnahmen ist im Jahr 2100 mit globalen Klimaschäden von bis zu 20 Bill. US-Dollar zu rechnen, so der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin 12-13/2005.
(Berlin) - Saubere Luft für Berlin hat oberste Priorität. Darin stimmen die im Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verband (DRV) organisierten Busreiseunternehmen mit der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung überein.
(Bonn) - Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. warnt davor, die EU-Dienstleistungsrichtlinie in den kommenden Monaten nach den Beratungsergebnissen in Brüssel jetzt völlig zu verwässern.
(Berlin) - Die Europäische Union braucht eine Strategie für Wachstum und Beschäftigung, die auch umgesetzt wird sagte Prof. Dr. Manfred Weber, geschäftsführender Vorstand des Bankenverbandes, zu den Ergebnissen des Europaeischen Rates in Brüssel.
(Wiesbaden) - Anlässlich der 1. Wiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik stellte sich der neue Hauptgeschäftsführer der HessenChemie einer breiteren Öffentlichkeit vor.
(Berlin) - "Das Herkunftslandprinzip darf nicht in der Pflege gelten. Deshalb ist es richtig, die Dienstleistungsrichtlinie zu überarbeiten."