Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Der Hauptvorstand der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat beschlossen, beim morgigen Spitzengespräch mit der Deutschen Bahn (DB) in Berlin wieder über eine Arbeitszeitverlängerung zum Beschäftigungssicherungs- und Flächentarifvertrag zu verhandeln.
(Bremen) - An einem Konzept zur langfristigen Weiterentwicklung des Technologieparks Universität führt kein Weg vorbei.
(Berlin) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) stellte am 10. Dezember 2004 dem Tag der Menschenrechte - das von ihr in Auftrag gegebene Schwarz-Buch Lidl vor.
(Frankfurt am Main) - Um den Erfolg des Stadtumbaues Ost und Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft zu sichern sollte die Investitionszulage für den Mietwohnungsbereich in den neuen Bundesländern über den 31. Dezember 2004 hinaus verlängert werden.
(Berlin) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Föderalismuskommission von Bund und Ländern aufgefordert, einheitliche Bundeskompetenzen in Umweltfragen zu gewährleisten.
(Frankfurt am Main) Die deutschen Hersteller von Elektro-Hausgeräten profitieren von einem guten Exportgeschäft. Die Ausfuhren legen im Jahr 2004 gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent zu. Das Inlandsgeschäft verläuft dagegen erneut enttäuschend.
(Frankfurt am Main) - Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), größter europäischer Verband der stark exportorientierten Investitionsgüterindustrie, fordert dass China der Bekämpfung von Produkt- und Markenpiraterie einen höheren Stellenwert einräumt und konsequent gegen jegliche Form von Schutzrechtsverletzungen einschreitet.
(Berlin) - Innerhalb der SPD-Fraktion wächst der Druck auf SPD-Chef Franz Müntefering: 50 Abgeordnete fordern in einem Brief, den bereits vorliegenden Gesetzentwurf zur Einführung bundesweiter Volksentscheide ins Parlament einzubringen.
(Essen) Die derzeitigen Pläne der Bundesregierung zum Gasmarkt sehen weiterhin Verhandlungen der Kunden mit mehreren Netzbetreibern entlang eines fiktiven Transportpfades vor.
(Berlin) - Die Föderalismuskommission will am 17.12.2004 u. a. vorschlagen, auch die Kompetenz für die Besoldung von Richtern und Staatsanwälten vom Bund auf die Länder zu übertragen.