Verbands-Presseticker
(Berlin) - Für eine neue Schulkultur, an der vor allem die Lehrer und Eltern selbst mitwirken, plädiert Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn. Insbesondere Schulen an sozialen Brennpunkten müssten stärker unterstützt werden, sagte die Ministerin dem dbb magazin (April-Ausgabe).
(Berlin) Zum Kieler Modell für eine private Arbeitslosenversicherung erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven: Das vom Kieler Institut für Weltwirtschaft propagierte Zwei-Säulen-Modell für eine private Arbeitslosenversicherung kann einen wirkungsvollen Beitrag zur Eindämmung der im internationalen Vergleich viel zu hohen Lohnzusatzkosten leisten."
(Berlin) - Mit Wachstumsraten von 4 - 5 Prozent pro Jahr ist Mittel- und Osteuropa derzeit Konjunkturmotor unter den europäischen Ländern. Messen im jeweiligen Zielland sind dabei - insbesondere für den deutschen Mittelstand - der wichtigste Zugang zu den neuen Märkten.
(Frankfurt am Main) - Warum ein asiatisches Unternehmen wieder einen Ausbildungsplatz zur Verfügung stellt und wie man das deutsche Schulsystem auf Arabisch beschreibt: diese aktuellen Informationen sind jetzt unter www.iuba.de zu finden - der Website des hessischen Projekts zur Gewinnung von Ausbildungsplätzen in international geführten Unternehmen.
(Düsseldorf) - Die Reform des Euro-Stabilitätspakts birgt keine Gefahren für die Stabilität des Euros, so Gustav Horn, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung.
(Bonn) - In der Diskussion um Elite-Universitäten, wonach Bund und Länder insgesamt 1,9 Milliarden Euro für Spitzenforschung aufbringen sollen, ist eine Arbeitsgruppe auf Ministerebene eingerichtet worden.
(Bonn) - Ein "Paradigmenwechsel" in der Berufs- und Hochschulbildung ist überfällig.
(Berlin) - Der Kanzler irrt, wenn er das heute (17. März) Vorgeschlagene für auskömmlich hält. Die dicken Reformbretter werden damit einmal mehr nicht gebohrt. Das bringt jedenfalls keinen Schwung in den Arbeitsmarkt."
(Essen) Große industrielle Stromkunden mit einem Strombedarf von über 100 GWh pro Jahr hätten Strompreissteigerungen von 48 Prozent oder 1,58 Ct/Kilowattstunde (Ct/kWh) seit 2000 hinnehmen müssen, so der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft in seiner jüngsten Strompreisuntersuchung.
(Berlin) - Wir Frauen sind auf dem besten Wege, die digitale Kluft zwischen dem ländlichen Raum und den Ballungsgebieten zu überwinden, sagte die Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv) Erika Lenz bei der Eröffnung eines Seminars für Multiplikatorinnen zum Thema Newsletter am 21. März 2005 in Bonn.