Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Nicht der DJV, sondern die FDP betreibt arbeitnehmerfeindliche Politik", reagierte der DJV-Bundesvorstand im Rahmen seiner heutigen (24. August) Vorstandssitzung in Berlin auf Aussagen des FDP-Chefs Guido Westerwelle.
(Berlin) - Die Volkssolidarität fordert Politik und Akteure im Gesundheitswesen dazu auf, gleich nach den Bundestagswahlen einen Runden Tisch zur Gesundheitsversorgung in den neuen Bundesländern einzurichten."
(Frankfurt am Main) - Elektro-Ingenieure genießen in der deutschen Bevölkerung eine herausragende Stellung innerhalb der akademischen Berufsgruppen.
(Berlin) Die Novelle der Handwerksordnung lässt die Weiterbildungsbereitschaft im Handwerk sinken. Die Zahl der erfolgreich abgelegten Meisterprüfungen sank 2004 um 2.766 auf 23.743 - ein Minus von 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
(München) - Alle 30 Kilometer müssen Autofahrer auf deutschen Autobahnen mit einer Baustelle rechnen. Die provisorischen Streckenabschnitte sind meist nicht nur eine Staufalle, sondern oft auch eine große Gefahrenquelle.
(Berlin) - Ihr Kreditgeschäft mit Unternehmen steigerten die gewerblichen Spezialfinanzierer im ersten Halbjahr 2005 um 7,5 Prozent auf rund 30.000 Verträge im Wert von 2,6 Milliarden Euro. Damit ist eine Trendwende eingeleitet. Im Vorjahr ging ihr Neugeschäft noch um 4,7 Prozent zurück.
(Gelsenkirchen) - Die Erwerbsbeteiligung von Älteren ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, insbesondere in den Altersgruppen vom 56. bis zum 63. Lebensjahr.
(Köln) - Die einzelnen Arbeitsagenturen in Deutschland erweisen sich bei der Vermittlung der Jobsucher als sehr unterschiedlich effizient.
(Berlin) Wir brauchen einen nationalen Bildungsplan. Der Bund darf nicht vollständig aus der Bildungspolitik vertrieben werden, kommentierte Ulrich Thöne, Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), heute (23. August) in Berlin die Ankündigung von Angela Merkels Schatten-Bildungsministerin, Annette Schavan (CDU), aus dem Bildungsministerium ein reines Forschungsressort zu machen.
(Frankfurt am Main) - Auf die richtige Mischung kommt´s an. Ein ausgewogenes Depot ist der beste Risikoschutz, ohne dabei auf Chancen zu verzichten.



