Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Stabilisierungsprozess im deutschen Bauhauptgewerbe macht Fortschritte: Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in der neuesten Ausgabe seines Aktuellen Zahlenbildes berichtet, ist der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe - nach einem Plus im Mai - im Juni 2005 im Vergleich zum Vorjahresmonat nur noch leicht um nominal 0,3 Prozent zurückgegangen.
(Berlin) - Der Vorstand der Nord/LB muss sich gegenüber den Beschäftigten endlich erklären und klare Konzepte zur Zukunft der Bank auf den Tisch legen, forderte Finanzexperte Jörg Reinbrecht von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) vor der anstehenden Personalversammlung in Hannover.
(Gießen) - Der Einkauf im Urlaub bei ausländischen Firmen ist für deutsche Urlauber riskant.
(Düsseldorf) - Der Wechsel zu einer gesamtwirtschaftlich ausgerichteten, antizyklischen Konsolidierungs-Strategie könnte die deutschen Staatsschulden reduzieren und zugleich Konjunktur und Beschäftigung fördern.
(Henstedt-Ulzburg) - Die Resonanz auf das Karlsruher Urteil ist überwältigend, freut sich Lilo Blunck, die Geschäftsführerin des Bundes der Versicherten (BdV).
(Berlin) - Am 1. August 2005 wurde beim Bundesverfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde gegen die Besteuerung von Grundeigentum, das zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird, eingereicht.
(Stuttgart) - Die Betriebszunahme im Handwerk setzt sich auch eineinhalb Jahre nach Inkrafttreten der Handwerksnovelle fort: die Betriebszahlen im baden-württembergischen Handwerk sind im ersten Halbjahr 2005 um 1,5 Prozent auf 122.410 Betriebe gestiegen.
(Berlin) - Aus Anlass der Veröffentlichung der Straßenunfallzahlen für das Jahr 2004 durch das Statistische Bundesamt fordert das Schienenbündnis Allianz pro Schiene die betroffenen Ministerien, Versicherungen und Statistiker auf, endlich für Kostenwahrheit bei Unfall- und Umweltschäden zu sorgen.
(Frankfurt am Main) - Die deutschen Automobilhersteller liegen auch bei der Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs vorn: Der Kraftstoffverbrauch der von deutschen Herstellern produzierten Automobile ist im vergangenen Jahr im Durchschnitt auf 6,8 Liter je 100 Kilometer gesunken.
(Berlin) - Die Stromkosten haben in vielen Wirtschaftszweigen nur einen geringen Anteil an den Gesamtkosten. Die Spanne reicht von sechs Prozent bis unter 0,3 Prozent.





