Verbands-Presseticker
(Bonn) - Der Deutsche Hochschulverband (DHV) hat die Erklärung der neun führenden technischen Universitäten (TU9) sowie verschiedener wissenschaftlicher Fachgesellschaften Deutsche Physikalische Gesellschaft, Evangelisch-Theologischer Fakultätentag und Deutscher Apothekertag begrüßt, künftig den Master und nicht den Bachelor als Regelabschluss für ein Studium festzulegen.
(Stuttgart) - Schwere Zeiten für Raser, Drängler und Rotlichtignoranten. Verkehrssünder können ihre Strafpunkte in der so genannten Flensburger Verkehrssünderkartei nicht mehr mit Hilfe juristischer Tricks tilgen.
(Düsseldorf) - Die Mitbestimmung in deutschen Unternehmen findet in der Bevölkerung breite Unterstützung.
(Berlin) - Mehr als 90 Prozent der deutschen Krankenhäuser sind mit der Arbeit der Medizintechnik-Unternehmen zufrieden. Dies ergibt eine Studie zur Servicequalität im Krankenhaus, die am 20. Oktober auf dem 1. SPECTARIS-Zukunftsforum Medizintechnik vorgestellt wurde.
(Berlin) - Der Präsident des Sozialverbandes VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, hat die Bundesregierung angesichts des jüngsten Herbstgutachtens der Wirtschaftsinstitute daran erinnert, dass die Bürgerinnen und Bürger nur so viel Geld ausgeben können, wie sie haben.
(Frankfurt am Main) - Abgabesatz für Verlage wird um 35 Prozent erhöht Die Künstlersozialabgabe wird im Jahr 2005 von 4,3 auf 5,8 Prozent ansteigen. Für die Verlage bedeutet das eine Erhöhung ihres Abgabesatzes um 35 Prozent.
(Siegen) Rund zwei Monate vor dem geplanten Starttermin der Lkw-Maut verbreitete Hans-Christian Maaß, Kommunikationschef bei Toll Collect, in der Industrie- und Handelskammer Siegen (IHK) vorsichtigen Optimismus.
(Mainz) - Vergangene Woche diskutierten die BWVVertreter Karl Reiss, Horst Silbernagel, Rudi Schwöbel und Hauptgeschäftsführer Franz Schatt mit dem Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Südpfalz, Heinz Schmitt, über aktuelle agrarpolitische Fragen.
(Berlin) - Prof. Dr. Rita Süssmuth, Vorsitzende des Sachverständigenrates für Zuwanderung und Integration, erklärte am 20. Oktober in Berlin anlässlich der Übergabe des ersten Jahresgutachtens an Bundesminister Otto Schily: Das neue Zuwanderungsgesetz ist ein wichtiger, aber nur erster Schritt, um die migrations- und integrationspolitischen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, zu bewältigen.
(Frankfurt am Main) Der ZVEI begrüßt die Einführung der gestuften Studiengänge mit Bachelor und Master-Abschlüssen an deutschen Hochschulen ohne Wenn und Aber.