Verbands-Presseticker
(Berlin) - In seiner Sitzung am 9. September 2004 hat der Finanzausschuss des Bundesrates, der aus den Finanzministern der Bundesländer besteht, einstimmig einen entsprechenden Vorstoß der Bundesregierung zurückgewiesen.
(Frankfurt am Main) - Eine Elite-Gruppe hochkarätiger Kongress-, Tagungs-, Event- und Incentive-Planer großer Unternehmen wird auf besondere Einladung des Verbandes Meeting Professionals International (MPI) an der IMEX 2005 teilnehmen.
(München) - Je ausgeprägter der Kündigungsschutz, desto stärker muss eine Wirtschaft wachsen, um neue Arbeitsplätze zu schaffen.
(München) - In einem dringenden Appell an die Ministerpräsidenten der Bundesländer hat der Bundesverband Deutscher Fernsehproduzenten auf die Notwendigkeit hingewiesen, die von der KEF vorgeschlagene Rundfunk-Gebührenerhöhung um 1,09 Euro pro Monat zum 1. Januar 2005 tatsächlich wirksam werden zu lassen, wenn man die mittelständisch geprägte Produktionswirtschaft nicht nachhaltig gefährden wolle.
(Frankfurt am Main) - Wegen unterschiedlicher Auffassungen über die künftige Arbeit des BVI-Immobilien-Ausschusses hat die bisherige Vorsitzende, Barbara Knoflach, den Antrag auf Neuwahlen gestellt.
(Berlin) - Die unlängst veröffentlichten Selbstverpflichtungserklärungen von ARD und ZDF zur künftigen Programmgestaltung bleiben nach Auffassung der privaten Programmveranstalter und Multimediaanbieter weit hinter den Erwartungen an eine Konkretisierung des Grundversorgungsauftrages zurück.
(Berlin) - "Sozialbeiträge sind ein Teil des Lohns und sollten umgehend an die Arbeitnehmer ausgezahlt werden, so dass sie darüber selber verfügen können und nicht der Staat."
(Berlin) - Am morgigen Freitag, den 17. September findet in Hamburg die zweite Runde der Tarifverhandlungen für die rund 9000 Zeitschriftenredakteurinnen und redakteure statt.
(Bonn) - Mit größter Sorge sieht das Gebäudereiniger-Handwerk der Einführung der 1 Euro-Jobs entgegen.
(Berlin) - Mit völligem Unverständnis hat der Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, auf den Vorstoß rot-grüner Politiker reagiert, als Konsequenz aus der neuen OECD-Studie das gegliederte Schulwesen in Deutschland abzuschaffen.





