Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) arbeitet als professionelle Marketingkampagne im Auftrag des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
(Berlin) - Die Hartz IV-Reform, mit der die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe für erwerbsfähige Hilfebezieher geregelt wird, löst derzeit Unsicherheiten bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kommunalverwaltungen aus.
(Berlin) - Der Bund der Versicherten e.V. warnt vor dem Abschluss dieses neuen Versicherungsangebotes, dass sich speziell an ältere Menschen richtet. Die meisten Senioren sind auch mit 60 Jahren durchaus noch fit, unternehmungs- und reiselustig sowie sportlich aktiv.
(München) - Im April dieses Jahres teilte die Uni Heidelberg mit, dass sie ihre Tierversuchsanlage Kirchheimer Mühle zum Jahresende aus wirtschaftlichen Gründen schließen wird.
(München) - Deutschen Autofahrer droht am 14. September von der EU-Kommission eine möglicherweise folgenschwere Entscheidung. Es geht um die Frage, ob Kfz-Hersteller europaweit den Nachbau aller sichtbaren Fahrzeugteile mit der Begründung verbieten können, dass diese einem speziellen schützenswerten Design unterliegen.
(Berlin) - In Berlin hat sich am 07. September die Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) bei der Bundesärztekammer zu ihrer vierten Amtsperiode konstituiert.
(München) - Im Machtkampf zwischen den Sparministern Faltlhauser/Huber und Innenminister Dr. Beckstein droht der bayerischen Bevölkerung ein Sicherheitsdefizit.
(Bonn) - Der Deutsche Presserat hält die Überprüfung der umstrittenen Caroline-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg nach wie vor für notwendig.
(Berlin) - Die große Mehrheit der Bürger in Ost- wie auch in Westdeutschland spricht sowohl dem Staat als auch privaten Akteuren eine Zuständigkeit bei der finanziellen Absicherung der Familie, der Vorschul- und Schulkinderbetreuung und der Betreuung alter Menschen zu.
(Stuttgart) Die Kassenärztliche Vereinigung Nord-Württemberg fordert weiterhin einen Stopp des EBM 2000plus. Der schon jetzt höchst umstrittene neue einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) kann unter keinen Umständen zum 1. Januar 2005 eingeführt werden.




