Verbands-Presseticker
(Aschaffenburg) - Der Gesetzesentwurf für ein Forderungssicherungsgesetz sieht durch eine Kombination prozessualer und materiellrechtlicher Maßnahmen vor, die wirtschaftliche Situation der Handwerker zu verbessern, ohne die berechtigten Interessen der Verbraucher aus den Augen zu verlieren.
(Berlin) - Bildung ist für die LandFrauen ein zentrales Thema, betonte die Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv) anlässlich der Vorlage des Statistischen Arbeitsberichts des Deutschen LandFrauenverbandes 2003 in Berlin. Dabei zahlt es sich aus, dass fast alle Bildungsveranstaltungen von den LandFrauen selbst organisiert werden und deshalb exakt auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind.
(Berlin) Über das Einbeziehen von Serviceentgelten in Verkaufsprozesse sowie die Entgelt-Berechnung in den Reisebüro-Systemen hat gestern der Ausschuß Informationstechnologie (IT) des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbands (DRV) unter Vorsitz von Detlev Koch (Thomas Cook Vertriebs GmbH, Berlin) in der Berliner Verbandsgeschäftsstelle beraten.
(Frankfurt am Main) - Mit einer Festschrift zu seinem zehnjährigen Bestehen hat der Deutsche Fundraising Verband ein umfassendes Plädoyer für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland vorgelegt.
(Düsseldorf) - Informations- und Präsentationsmaterialien zum Thema Nanotechnik stehen Lehren, Schülern und Studenten ab sofort zur Verfügung.
(Berlin) - Der dbb Bundesvorsitzende Peter Heesen hat im Zusammenhang mit den bekannt gewordenen Haushaltsplänen der Bundesregierung für 2005 davor gewarnt, die Bundesanteile an Telekom und Post unter Preis zu verscherbeln.
(Berlin) - Die Unternehmen der privaten Wirtschaft eignen sich nicht dazu, als Reparaturbetrieb einer verfehlten Politik der Bundesregierung herzuhalten. Staatlich verordnete Mindestlöhne, die keinen Bezug zur Marktrealität haben, vernichteten in den vergangenen Jahren tausende von Arbeitsplätzen vor allem im ostdeutschen Baugewerbe.
(Bonn) - Wer in Deutschland auf Reisen geht, muss das nicht zwangsläufig mit dem Auto tun. Ein Viertel aller Deutschlandurlauber ist laut der brancheneigenen F.U.R. Reiseanalyse 2004 mit Bus und Bahn unterwegs.
(Bonn) - Wer in Deutschland auf Reisen geht, muss das nicht zwangsläufig mit dem Auto tun. Ein Viertel aller Deutschlandurlauber ist laut der brancheneigenen F.U.R. Reiseanalyse 2004 mit Bus und Bahn unterwegs.
(Berlin) - Der Deutsche Juristinnenbund bedankt sich für die Gelegenheit, zu dem Abschlussbericht Stellung nehmen zu können. Wir beschränken die Stellungnahme auf gleichstellungsrechtliche Aspekte.








