Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. begrüßt die morgige (1. Mai) Aufnahme von zehn neuen Mitgliedsstaaten in die Europäische Union ausdrücklich. Gleichzeitig kritisiert der umweltorientierte Verkehrsclub die aktuelle Verkehrspolitik der Europäischen Union.
(Berlin) - Mit 'völligem Unverständnis' reagiert der Bundesvorsitzende des dbb beamtenbund und tarifunion, Peter Heesen, auf Bestrebungen der Länder, die Gesetzgebungskompetenz für den Beamtenbereich komplett zu übernehmen. Es gehe den Ministerpräsidenten dabei 'ganz offensichtlich nicht um die Lösung von Sachproblemen, sondern um eine Machtfrage', sagte Heesen dem dbb magazin (Maiausgabe).
(Bonn) - Die Branchenstatistik Zahlen Daten Fakten, die der Deutsche Speditions- und Logistikverband alle fünf Jahre erhebt und veröffentlicht, soll spätestens im Frühjahr 2005 herauskommen. Mit den entsprechenden Umfragen bei seinen Mitgliedern hat der Verband vor wenigen Tagen begonnen.
(Berlin) - Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sieht in der von der Bundesregierung geplanten allgemeinen Ausbildungsplatzabgabe kein geeignetes Mittel, mehr Ausbildungsplätze und Ausbildungsmöglich- keiten zu schaffen.
(Köln) - Eine Verbandsumfrage zur wirtschaftlichen Lage im Bereich der Optischen Technologien (Photonik) ergab mehrheitlich positive Prognosen für das laufende Jahr 2004. Wie SPECTARIS-Hauptgeschäftsführer Sven Behrens anlässlich des Aachener Kolloquiums für Lasertechnik erklärte, erwarteten 66 Prozent der befragten Unternehmen eine Umsatzsteigerung.
(Berlin) - Zu den am 30. April vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Umsatzzahlen im Einzelhandel für den Monat März 2004 erklärte Johann Hellwege, Hauptgeschäftsführer des Handelsverband BAG: Das leichte Umsatzplus im März tut dem Einzelhandel gut."
(Frankfurt am Main) - Das Stimmungsbild der Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main (Stadt Frankfurt, Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis) zeigt weiter in Richtung konjunkturelle Belebung, wenngleich sich das Wachstumstempo verlangsamt.
(Berlin) - Europäische Verbraucher zahlen nach Berechnungen des Europäischen Rechnungshofes pro Jahr mehr als 6,3 Milliarden Euro zu viel für Zucker. Grund hierfür ist die EU-Zuckermarktordnung, die durch künstlich überhöhte Binnenmarktpreise und einen hohen Außenschutz jeglichen Wettbewerb im Zuckermarkt verhindert.
(Bonn) - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) lehnt das am 29. April vom Deutschen Bundestag zu beschließende Gesetz zur Änderung der Regelungen über Altschulden landwirtschaftlicher Unternehmen ab. Der Beschluss stellt eine schwere Hypothek für die mit Altschulden aus DDR-Zeit belasteten Genossenschaften in Ostdeutschland dar.
(Frankfurt am Main) - Rund zwei Drittel aller Wirkstoffe gegen Mehlmotte, Kakerlake, Wanderratte und Konsorten werden in den nächsten drei Jahren vom Markt verschwinden. "Nur die profitabelsten Produkte für die Schädlingsbekämpfung im Haus, im Vorratsschutz und im öffentlichen Bereich werden die Hürden nehmen, die durch die Gesetzgebung für Biozide aufgerichtet wurden."






