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Verbands-Presseticker

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Deutscher Städtetag - Hauptgeschäftsstelle Berlin

(Berlin) - Der Deutsche Städtetag begrüßt in einer ersten Bewertung die Anerkennung kommunaler Rechte durch das Europäische Parlament bei der Erbringung von Grundversorgungsdienstleistungen für ihre Bevölkerung. „Den Städten geht es darum, für ihre Bürgerinnen und Bürger und die private Wirtschaft Dienstleistungen von hoher Qualität mit möglichst geringen Kosten zu niedrigen Preisen anzubieten.

(BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

(Berlin) - Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, begrüßt die Initiative 'Partner für Innovation', die Bundeskanzler, Wirtschaft und Wissenschaft ins Leben rufen wollen. "Die 'Partnerschaft für Innovation' spielt für die Industrie eine bedeutende Rolle", sagte Rogowski.

Deutscher Reiseverband e.V. (DRV)

(Berlin) - Trotz Weihnachten und Jahreswechsel haben sich bundesweit zahlreiche Agenten der International Air Transport Association (IATA) an einer Umfrage des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbands (DRV) zu den Auswirkungen des von der Deutschen Lufthansa (LH) angestrebten Nettopreismodells beteiligt: Bis zum Rücksendetermin am Montag, 5. Januar 2004, haben 151 Unternehmen mit insgesamt 428 Filialen geantwortet.

Kassenärztliche Bundesvereinigung KdÖR (KBV)

(Berlin) - „Die Politik kneift vor ihrer Verantwortung“, stellte Dr. Manfred Richter-Reichhelm, Erster Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) fest. Im Namen des KBV-Vorstands erklärte er: „Bundesregierung und Opposition haben bei der Verabschiedung der Gesundheitsreform sehr wohl gewusst, dass die Veränderungen für viele Patienten soziale Härten mit sich bringt. Sie dürfen jetzt nicht angesichts starker Kritik einfach abtauchen. Ärzte und Krankenkassen sind für diese Reform nicht verantwortlich.“

Zahnärztekammer Berlin (ZÄK Berlin)

(Berlin) - Nicht nur der am 16. Januar in der Zeitung bekannt gewordene Vorfall in einer Berliner Zahnarztpraxis, bei dem eine Zahnärztin und ihre Helferin wegen der Praxisgebühr tätlich angegriffen und verletzt und mit „Aufschlitzen“ bedroht wurde, zeigt, dass es mit der Einführung der Praxisgebühr zu erheblichen Folgen für die Behandler und ihre Teams kommt. Dass zeitgleich die Berliner Polizei kostenlosen Beratungsservice für Ärzte anbot, um sie vor Angriffen zu schützen und bei Angriffen Abwehrmöglichkeiten zu bieten, zeigt, dass das Problem eine bisher nicht gekannte Intensität angenommen hat.

k.A.

(Berlin) - Der stellvertretende Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Hans-Martin Hübner, der als niedergelassener Dermatologe tätig ist, hat am 16. Januar in einem Schreiben an die Patientenbeauftragte Helga Kühn-Mengel gefordert, gemeinsam mit dem Ärzteverband auf die Missstände der neuen Arzneimittelregelungen des GMG mit Nachdruck aufmerksam zu machen.

Sozialverband Deutschland e.V. - Bundesverband (SoVD)

(Berlin) - Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat die Bundessozialministerin und die Regierungschefs der Bundesländer aufgefordert, die Anhebung der Sozialbeiträge auf Betriebsrenten rückgängig zu machen. Die Ministerpräsidenten sollten eine entsprechende Initiative im Bundesrat starten, verlangte SoVD-Präsident Adolf Bauer. „Wenn Ministerin Schmidt keine Einsicht in notwendige Korrekturen zeigt, müssen die Länder diese Regelung in einer konzertierten Aktion zu Fall bringen“, so Bauer.

Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD)

(Berlin) - Rund ein Viertel aller Menschen in Deutschland leidet unter krankmachendem Verkehrslärm, über drei Viertel fühlen sich belästigt. Unwohlsein, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen und ein höheres Herzinfarktrisiko sind die Folgen. Deshalb hat der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. zum Abschluss seines Projekts "Maßnahmen gegen Verkehrslärm" am 16. Januar in Berlin die verantwortlichen Politiker in Bund, Ländern und Kommunen zu verstärkten Anstrengungen bei der Bekämpfung von Verkehrslärm aufgefordert.

Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) - Bundesvorstand

(Berlin) - Die Vorstellungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Weiterentwicklung der solidarischen Krankenversicherung erläuterte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am Freitag, den 16. Januar in Berlin: "Die Bürgerversicherung ist die sozial gerechte Weiterentwicklung der solidarischen Krankenversicherung und ein konsequenter Ansatz für effektive Strukturreformen im Gesundheitswesen. Die Bürgerversicherung kann so die Beitragssätze dauerhaft stabilisieren - Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Betriebe werden entlastet.

Fachverband Biogas e.V. - Hauptgeschäftsstelle

(Berlin) - Wie Kühe bereits heute Energie für Tausende von Haushalten produzieren, zeigt der Fachverband Biogas e.V. auf dem Erlebnisbauernhof in Halle 3.2 der Grünen Woche in Berlin. Allein der Dung der 15 Erlebnisbauernhofkühe reicht nach Angaben des Verbandes aus, um vier Haushalte mit Strom zu versorgen. Besucherinnen und Besucher erfahren anschaulich, wie aus Gülle, Gras- und Maissilage Strom und Wärme produziert wird. In Deutschland könnten 12 Millionen Haushalte mit Strom aus Biogas versorgt werden.

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