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Verbands-Presseticker

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Amnesty International Deutschland e. V.

(Berlin) - „In Deutschland herrscht nicht nur in der Menschenrechtsbildung ein Defizit – auch zwischen den menschenrechtlichen Prinzipien der Bundesregierung und ihrer Umsetzung in die Tat klafft weiterhin eine große Lücke", sagte die Generalsekretärin der deutschen Sektion von amnesty international (ai), Barbara Lochbihler, zum 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte.

Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA)

(Düsseldorf) - Nach dem Willen des Bundesgesundheitsministeriums und der gesetzlichen Krankenkassen beginnt schon vor dem 1. Januar 2004 für einen Großteil der Brillenträger in Deutschland die Gesundheitsreform mit ihren nahezu kompletten Streichungen der Zuschüsse für Brillengläser.

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) - Hauptgeschäftsstelle

(Frankfurt am Main) - Der Vorsitzende des Kuratoriums der Nationalen Anti-Doping Agentur (NADA), Hans-Ludwig Grüschow, teilte zum Abschluss der 2. Kuratoriumssitzung der NADA am 6. Dezember in Frankfurt am Main mit, dass „alle 731 untersuchten Proben deutscher Athleten, welche die Labors in Köln und Kreischa noch einmal rückwirkend speziell auf THG getestet haben, negativ waren“.

Handwerkskammer zu Leipzig

(Leipzig) - Das Zahlungsverhalten hat sich auch im ablaufenden Jahr nicht spürbar verbessert. Darunter leiden nicht zuletzt die Handwerksbetriebe, deren Eigenkapitalquote in unserem Regierungsbezirk durchschnittlich bei sieben Prozent liegt. Die Liquidität der Unternehmen wird durch verspätetes Nachkommen der Zahlungsverpflichtung des Auftraggebers oder gänzlich uneinbringbare Fordrungen oft existenzbedrohend beeinträchtigt.

Kassenärztliche Bundesvereinigung KdÖR (KBV)

(Köln) – Eine Impfung gegen Virusgrippe – auch Influenza genannt – kann eine schwere Infektion verhindern. Darauf hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hingewiesen. „Die Grippewelle im vergangenen Winter hat in Deutschland rund 16.000 Menschen das Leben gekostet. Diese Zahl lag weit über dem Durchschnitt", warnte der Zweite Vorsitzende der Vertragsärzteorganisation, Dr. Leonhard Hansen, am 9. Dezember in Köln.

k.A.

(Berlin) - Als ein „typisches Beispiel für die überbordende Bürokratie, die sich der Arzt heute bieten lassen muss“, bezeichnete der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Maximilian Zollner, die Einigung zum Einzug der Kassengebühr. Kassenvertreter und die Kassenärztliche Bundesvereinigung schlossen den Kompromiss, dass Patienten, die die Kassengebühr von 10 Euro nicht entrichten, zunächst ein Mahnschreiben des Arztes und anschließend ein Mahnverfahren durch die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) erhalten.

Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) - Hauptgeschäftsstelle

(Düsseldorf) - Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) unterstützt die Bemühungen der Bundesregierung, das deutsche Enforcement-System zur Durchsetzung der Rechnungslegungsgrundsätze nachhaltig zu verbessern. Durch die Schaffung einer von Unternehmen und Abschlussprüfer unabhängigen Prüfstelle wird das Vertrauen in die Qualität der Rechnungslegung und Abschlussprüfung gestärkt.

Deutscher Reiseverband e.V. (DRV)

(Düsseldorf) - Die einseitige und unabgestimmte Ankündigung der Deutschen Lufthansa AG, ihre Verträge mit deutschen Reisebüros im kommenden Jahr vom Handelsvertreterstatus auf ein Nettopreismodell umstellen zu wollen, hat Klaus Laepple, Präsident des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbands (DRV), am 9. Dezember in Düsseldorf verurteilt: "Damit hat sich Lufthansa als verlässlicher Gesprächspartner disqualifiziert."

(vzbv) Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

(Berlin) - Die Stromkonzerne bereichern sich auf Kosten der deutschen Verbraucher. Mit diesem Urteil kritisierte heute in Berlin Prof. Edda Müller die bundesweit angekündigten Preiserhöhungen für Strom. Die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv): "Dabei ist RWE, e.on und Co. keine Begründung zu absurd."

Deutscher Kulturrat e.V.

(Berlin) - In einem öffentlichen Expertengespräch der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags "Kultur in Deutschland" wurden vom Arbeitskreis Kulturstatistik am 8. Dezember Prognosen zur Entwicklung der Kulturausgaben der öffentlichen Haushalte vorgestellt. Der Arbeitskreis Kulturstatistik prognostiziert, dass in den nächsten drei Jahren die öffentlichen Kulturausgaben von zur Zeit 8,2 Mrd. Euro auf 7,48 Mrd. Euro sinken werden.

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