Verbands-Presseticker
Zu dem heute von Bundesbauminister Manfred Stolpe vorgestellten Gutachten zu Public-Private-Partnership"(PPP) im öffentlichen Hochbau erklären der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund heute in Berlin.
Baugewerbe hofft auf Fortschritte für Public Private Partnership nach Veröffentlichung des Gutachtens
Der Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, Hans Dietmar Sauer, hat das ungeteilte Interesse der Kreditwirtschaft an öffentlichen Investitionen in die bauliche Infrastruktur im Rahmen von Public-Private-Partnerships (PPP) bekräftigt.
PPP-Kompetenzzentrum des Bundes könnte im Frühjahr 2004 seine Arbeit aufnehmen!
Der Präsident des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) Peter Vetter hat die Forderung des Arbeitgeberpräsidenten Dieter Hundt nach weiteren Einschnitten in der gesetzlichen Rentenversicherung aufs Schärfste zurückgewiesen.
Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) bedauert den ergebnislosen Abbruch der 5. WTO-Ministerkonferenz in Cancún, Mexiko.
Peter Conradi, Präsident der Bundesarchitektenkammer (BAK), begrüßt das Gutachten PPP im öffentlichen Hochbau, das Bundesbauminister Manfred Stolpe heute in Frankfurt vorstellt: Das Gutachten ist eine gute Grundlage für die zukünftige Bewertung von Public Private Partnerships beim Bau von Schulen, Krankenhäusern, Gefängnissen und sonstigen öffentlichen Hochbauten.
Zahlreiche Produktfotos und Printpublikationen zum Download: Der Deutsche Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V. (SPECTARIS) hat sein Internetangebot deutlich erweitert.
Um ihren Einsatz gegen eine EU-weite Förderung verbrauchender Embryonenforschung hat das Kolpingwerk Deutschland die Bundesforschungsministerin gebeten. In einem Brief an Ministerin Edelgard Bulmahn (SPD) regte der Kolping-Bundesvorsitzende Heinz Schemken an, bei der Sitzung des EU-Ministerrats am Montag in Brüssel wie vorgesehen der verbrauchenden Embryonenforschung einen Riegel vorzuschieben.
Die Bundesärztekammer fordert die Forschungsminister der Europäischen Union auf, weiterhin von einer Förderung verbrauchender Embryonenforschung abzusehen.






