Verbands-Presseticker
(Frankfurt) - Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat die Bundesregierung aufgefordert, zügig ihre Pläne umzusetzen, wonach gemeinnützige Arbeit als Alternative zu Haftstrafen ermöglicht werden soll.
(Bonn) - Wer sich mit dem Gedanken trägt, zum Zwecke der vorzeitigen Vermögensübertragung auf Kinder oder andere Personen noch nicht fällige Lebensversicherungen auf diese zu übertragen, sollte sich sputen.
(Berlin) - Der Preisauftrieb im Euro-Raum hat im Oktober weiter nachgelassen. Nach einer Jahresrate von + 2,5 Prozent im September lagen die Verbraucherpreise im Oktober 2,4 Prozent über dem Vorjahresniveau.
(Berlin) - Einen fairen Wettbewerb zwischen Grünem Punkt und Selbstentsorgern fordert der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Dafür müssten gleiche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die "Trittbrettfahrertum" unterbindet und auch Selbstentsorgung weiter ermöglicht.
(Berlin) - Die Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände hat Dr. Dieter Hundt am 19. November in Berlin in geheimer Wahl für zwei weitere Jahre als Präsident der Arbeitgeber-Spitzenorganisation wiedergewählt.
(Frankfurt) - In den USA hat der Absatz von Light Vehicles aufgrund massiver Kaufanreize einen der besten Oktober-Monate seiner Geschichte erreicht.
(Berlin) - Alle rund 23 Millionen Rentenzahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung werden korrekt und rechtzeitig zum 1. Januar 2002 auf den Euro umgestellt.
(Berlin) - Bei der diesjährigen Verleihungsveranstaltung des Ludwig-Erhard-Preises, verwies der Vorsitzende der Initiative Ludwig-Erhard-Preis und Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, Hans-Olaf Henkel, angesichts der auch nach fünf Jahren noch immer schwachen Beteiligung auf den unschätzbaren Wert des hinter dem Preis liegenden Modells für alle Organisationen.
(Osnabrück) - Mit der Verabschiedung des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) am 15. November ist ergänzend zum lokalen Naturschutz erstmalig die besondere Schutzwürdigkeit des Klimas verankert worden (§2).
(Berlin) - Am 17. November startete eine neue Euro-Hotline der Verbraucherzentralen. Das so genannte "EuroFon" ist unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer 01803 25 8000 zu erreichen.