Verbands-Presseticker
(Heddesheim/Köln) - Damit die Mitglieder des BDVT den Anschluss in Bezug auf Blended Learning nicht verpassen und ohne großen finanziellen Aufwand auf eine moderne, mit allen wichtigen Funktionen ausgestattete Lernmanagement-Plattform zugreifen können, haben der BDVT und die Expert Web KG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Neben den vergünstigten Konditionen, die die BDVT-Mitglieder erhalten, ist die primäre Zielsetzung die Möglichkeit der strategischen Neuausrichtung der Mitglieder, indem sie die Neuen Medien und damit Blended Learning-Konzepte in ihr Portfolio integrieren können.
(Frankfurt am Main) - Die deutsche Automobilindustrie konnte Kraftstoffverbrauch und Emissionen weiter absenken. Nach ersten vorläufigen Berechnungen ist der Kraftstoffverbrauch der bis 2002 neu zugelassenen Pkw seit 1990 um 20 Prozent abgesenkt worden. Nach Angaben des VDA liegt damit die Automobilindustrie mit ihrer freiwilligen CO2-Zusage exakt auf Kurs. An diesen Erfolgen hat der auf 38 Prozent angestiegene Dieselabsatz (im Vorjahr 34,6 Prozent) besonderen Anteil. Denn der sparsame und CO2-freundliche Dieselmotor benötigt weniger Kraftstoff.
(Frankfurt am Main) - Die deutsche Automobilindustrie konnte Kraftstoffverbrauch und Emissionen weiter absenken. Nach ersten vorläufigen Berechnungen ist der Kraftstoffverbrauch der bis 2002 neu zugelassenen Pkw seit 1990 um 20 Prozent abgesenkt worden. Nach Angaben des VDA liegt damit die Automobilindustrie mit ihrer freiwilligen CO2-Zusage exakt auf Kurs. An diesen Erfolgen hat der auf 38 Prozent angestiegene Dieselabsatz (im Vorjahr 34,6 Prozent) besonderen Anteil. Denn der sparsame und CO2-freundliche Dieselmotor benötigt weniger Kraftstoff.
(Berlin) - Als nicht nachvollziehbar bezeichnet der Verbraucherzentrale Bundesverband die Ausklammerung des Mobilfunks aus einem Gesetzesentwurf zum verbesserten Schutz vor Missbrauch mit 0190er- Nummern. Erklärtes Ziel des vom Bundeswirtschaftsministeriums vorgelegten Gesetzesentwurfs ist es, die ausufernde Zahl von Missbrauchs- und Betrugsfällen mit 0190-er und ähnlichen Mehrwertdienstenummern in den Griff zu bekommen. Ausgerechnet der Mobilfunk soll jedoch von den Regelungen für einen verbesserten Verbrauchschutz ausgenommen werden. Für Mehrwertdiensteabzocker ist dies eine Einladung auf dem Silbertablett, ihre Geschäfte auf Mobilfunkkunden zu konzentrieren, sagte vzbv-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller.
(Berlin) - Als nicht nachvollziehbar bezeichnet der Verbraucherzentrale Bundesverband die Ausklammerung des Mobilfunks aus einem Gesetzesentwurf zum verbesserten Schutz vor Missbrauch mit 0190er- Nummern. Erklärtes Ziel des vom Bundeswirtschaftsministeriums vorgelegten Gesetzesentwurfs ist es, die ausufernde Zahl von Missbrauchs- und Betrugsfällen mit 0190-er und ähnlichen Mehrwertdienstenummern in den Griff zu bekommen. Ausgerechnet der Mobilfunk soll jedoch von den Regelungen für einen verbesserten Verbrauchschutz ausgenommen werden. Für Mehrwertdiensteabzocker ist dies eine Einladung auf dem Silbertablett, ihre Geschäfte auf Mobilfunkkunden zu konzentrieren, sagte vzbv-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller.
(Berlin) - Gegen die Streichung von Leistungen wie Zahnbehandlung oder Unfälle aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen hat sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) gestellt. Ebenso wie die bisher bekannten Vorschläge aus der Rürup-Kommission wie beispielsweise die Kopfpauschalen belaste sie vor allem untere Einkommensgruppen und Familien mit Kindern. Das ist Abbau von Solidarität, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Beate EggertFür die Vertagung der konkreten Reformvorschläge durch das Bundeskanzleramt habe sie kein Verständnis.
(Bonn) - Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) wird sich in Zukunft verstärkt um die Belange der IT-Fachkräfte kümmern. Ein vom Präsidium der verabschiedetes Strategiepapier zur Integration der beruflich qualifizierten Fachkräfte in die GI nennt die Details. Konkret wird die GI Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Ausbildungsqualität, zur Evaluation und Publikation relevanter Bildungsergebnisse, und zur Überprüfung von Umschulungsmaßnahmen setzen. Darüber hinaus wird sie Informationsveranstaltungen zur beruflichen Weiterbildung, Qualifizierung und Zertifizierung anbieten.
(Bonn) - Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) wird sich in Zukunft verstärkt um die Belange der IT-Fachkräfte kümmern. Ein vom Präsidium der verabschiedetes Strategiepapier zur Integration der beruflich qualifizierten Fachkräfte in die GI nennt die Details. Konkret wird die GI Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Ausbildungsqualität, zur Evaluation und Publikation relevanter Bildungsergebnisse, und zur Überprüfung von Umschulungsmaßnahmen setzen. Darüber hinaus wird sie Informationsveranstaltungen zur beruflichen Weiterbildung, Qualifizierung und Zertifizierung anbieten.
(Berlin) - Der BDLI setzt sich für das Haushaltsjahr 2003 für eine Ausstattung des nationalen Raumfahrtprogramms in Höhe von 157 Mio. Euro wie im Vorjahr ein. Im Rahmen der Beratungen im Haushaltsausschuss war eine drastische, überproportionale Kürzung des nationalen Raumfahrtprogramms auf 118 Mio. Euro beschlossen worden, die ein Minus von rund 25 Prozent bedeuten würde. Eine solche Kürzung des ohnehin sehr knapp ausgerichteten nationalen Raumfahrtbudgets würde bundesweit zwischen 200 und 250 Arbeitsplätze vor allem bei mittelständischen Unternehmen gefährden und träfe die Raumfahrt in einer sehr schwierigen Phase, betonte BDLI-Präsidialgeschäftsführer Hans-Joachim Gante.
(Berlin) - Der BDLI setzt sich für das Haushaltsjahr 2003 für eine Ausstattung des nationalen Raumfahrtprogramms in Höhe von 157 Mio. Euro wie im Vorjahr ein. Im Rahmen der Beratungen im Haushaltsausschuss war eine drastische, überproportionale Kürzung des nationalen Raumfahrtprogramms auf 118 Mio. Euro beschlossen worden, die ein Minus von rund 25 Prozent bedeuten würde. Eine solche Kürzung des ohnehin sehr knapp ausgerichteten nationalen Raumfahrtbudgets würde bundesweit zwischen 200 und 250 Arbeitsplätze vor allem bei mittelständischen Unternehmen gefährden und träfe die Raumfahrt in einer sehr schwierigen Phase, betonte BDLI-Präsidialgeschäftsführer Hans-Joachim Gante.