Verbands-Presseticker
(Berlin) - Zur Bilanz des diesjährigen Winterschlussverkaufs (WSV) 2003 erklärte am 7. Februar in Berlin der Pressesprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr: Einen Tag vor dem Abschluss des diesjährigen Winterschlussverkaufs haben viele Einzelhandelsunternehmen den Vorjahresumsatz zwar nicht erreicht, aber die Mehrheit hat die Lager dennoch zum größten Teil leeren können. Damit hat der Einzelhandel sein Ziel der Lagerräumung zum Saisonende erreicht und Platz für die neue Frühjahrsware geschaffen. Das ergab jetzt die bundesweite HDE-Trendumfrage unter Fachgeschäften sowie Mode-, Schuh-, Waren- und Sporthäusern in ganz Deutschland. Job-Angst, Steuer- und Abgabenschock haben dafür gesorgt, dass in diesem Schlussverkauf nach einem guten Start und dem Höhepunkt am 1. Februar weniger Kunden in die Städte geströmt sind."
(Kiel) - Der schleswig-holsteinische Einzelhandel zeigt sich vor dem Hintergrund der seit Monaten anhaltenden Konsumflaute mit dem Ergebnis des diesjährigen Winterschlussverkaufs weitgehend zufrieden, erklärte Böckenholt, Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Nord-Ost e.V. Die meisten der Befragten gaben an, das Vorjahresergebnis mindestens erreicht zu haben, verwiesen allerdings auf das geringe Vorjahresniveau. Im übrigen, so Böckenholt weiter, sei das Ziel der Lagerräumung, das wieder einmal größtenteils erreicht werden konnte, nur durch erhebliche Preisabschläge zu erreichen gewesen, die natürlich zu Lasten der Rendite gingen."
(Kiel) - Der schleswig-holsteinische Einzelhandel zeigt sich vor dem Hintergrund der seit Monaten anhaltenden Konsumflaute mit dem Ergebnis des diesjährigen Winterschlussverkaufs weitgehend zufrieden, erklärte Böckenholt, Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Nord-Ost e.V. Die meisten der Befragten gaben an, das Vorjahresergebnis mindestens erreicht zu haben, verwiesen allerdings auf das geringe Vorjahresniveau. Im übrigen, so Böckenholt weiter, sei das Ziel der Lagerräumung, das wieder einmal größtenteils erreicht werden konnte, nur durch erhebliche Preisabschläge zu erreichen gewesen, die natürlich zu Lasten der Rendite gingen."
(Berlin) - Zu den geplanten Eckpunkten der Bundesregierung für eine Gesundheitsstrukturreform 2003 erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 7. Februar in Berlin: "Die geplanten Eckpunkte für eine Gesundheitsreform weisen eindeutig in die richtige Richtung. Es ist zwingend notwendig, zunächst die verkrusteten Strukturen im Gesundheitssystem aufzubrechen, um mehr Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Das Ziel von Ulla Schmidt - mehr Wettbewerb um Qualität wird vom DGB ausdrücklich unterstützt. Dadurch können wir die Qualität der Versorgung sichern und gleichzeitig die Ausgaben nachhaltig senken, ohne das Solidaritätsprinzip aufzugeben."
(Berlin) - Zu den geplanten Eckpunkten der Bundesregierung für eine Gesundheitsstrukturreform 2003 erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 7. Februar in Berlin: "Die geplanten Eckpunkte für eine Gesundheitsreform weisen eindeutig in die richtige Richtung. Es ist zwingend notwendig, zunächst die verkrusteten Strukturen im Gesundheitssystem aufzubrechen, um mehr Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Das Ziel von Ulla Schmidt - mehr Wettbewerb um Qualität wird vom DGB ausdrücklich unterstützt. Dadurch können wir die Qualität der Versorgung sichern und gleichzeitig die Ausgaben nachhaltig senken, ohne das Solidaritätsprinzip aufzugeben."
(Berlin) - Anlässlich des Treffens von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe und Ministerpräsident Edmund Stoiber am 7. Februar in Berlin hat der Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR), Hubert Weinzierl, von beiden Politikern eine zügige Verwirklichung des sanften Donauausbaus zwischen Straubing und Vilshofen eingefordert. Statt ewigem Hadern ist jetzt Handeln gefragt, damit die Schifffahrt auf der Donau endlich verbessert werden kann, sagte Weinzierl. Aufgrund der bestehenden Koalitions- und Bundestagsbeschlüsse hätte der Bundesverkehrsminister schon längst das Raumordnungsverfahren für die Ausbauvariante A einleiten müssen, kritisierte der DNR.
(Berlin) - Anlässlich des Treffens von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe und Ministerpräsident Edmund Stoiber am 7. Februar in Berlin hat der Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR), Hubert Weinzierl, von beiden Politikern eine zügige Verwirklichung des sanften Donauausbaus zwischen Straubing und Vilshofen eingefordert. Statt ewigem Hadern ist jetzt Handeln gefragt, damit die Schifffahrt auf der Donau endlich verbessert werden kann, sagte Weinzierl. Aufgrund der bestehenden Koalitions- und Bundestagsbeschlüsse hätte der Bundesverkehrsminister schon längst das Raumordnungsverfahren für die Ausbauvariante A einleiten müssen, kritisierte der DNR.
(Berlin) - Die Eckpunkte zur Modernisierung des Gesundheitswesens sind ein Frontalangriff auf die unabhängige öffentliche Apotheke. So kommentierte Hans Günter Friese, Präsident der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die von der Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, Ulla Schmidt, vorgelegten Eckpunkte im Arzneimittelbereich. Die Eckpunkte zielten auf eine weitgehende Ablösung der privatwirtschaftlich geführten Einzelapotheke durch Kapitalgesellschaften und sind ein weiterer Angriff auf den Mittelstand, der in klarem Widerspruch zu der von Minister Clement angekündigten Mittelstandsoffensive stehe.
(Berlin) - Das Spannungsfeld "Stromwirtschaft zwischen Wettbewerb und Politik" steht im Mittelpunkt des VDEW-Kongresses in Berlin. Wie der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, weiter meldet, werden zum Branchentreff am 4. und 5. Juni 2003 gut 800 Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft erwartet. Bundeskanzler Gerhard Schröder konnte für eine wirtschaftspolitische Grundsatzrede gewonnen werden. Bundesumweltminister Jürgen Trittin wird die Klimapolitik der Bundesregierung darstellen.
(Siegburg) - Die Ersatzkassen begrüßen die neuen Vorschläge der Bundesregierung zur Strukturreform der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) als Grundlage für die kommende Diskussion um die Weiterentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung. Es sei notwendig, bei der kommenden Reform den Schwerpunkt auf Qualität und Effizienz zu legen. "Die Bundesgesundheitsministerin ist auf dem richtigen Weg", so die Vorsitzende des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen, Margret Mönig-Raane zur Vorstellung der Eckpunkte durch die Ministerin. Die Ersatzkassen bekundeten ihre Bereitschaft, sich intensiv am Diskussionsprozess zu beteiligen und die Strukturreform konstruktiv zu begleiten.