Verbands-Presseticker
(Köln) - Im August tagte in Frankfurt das Parlament des Bundesverbandes für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur (GPK) e.V., Köln.
(Berlin) - Die Ankündigung von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf dem Gewerkschaftstag der IG Bauen-Agrar-Umwelt, Tariftreueregelungen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge per Gesetz einzuführen, wird vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes nachhaltig begrüßt.
(Düsseldorf) - Der VDI Verein Deutscher Ingenieure fordert eine schnelle europäische Angleichung unterschiedlicher Ausbildungsbezeichnungen für gleiche Berufsbilder, um Arbeitnehmern den Schritt ins Ausland zu vereinfachen.
(Berlin) - Die Bekämpfung des Rechtsextremismus ist nach Auffassung des IG Metall-Vorsitzenden Klaus Zwickel eine der wichtigsten Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften.
(Berlin) - Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen, derzeit 4,85 %, wird sich in den nächsten zwei Monaten zunächst seitwärts, auf sechs Monate betrachtet leicht aufwärts bewegen.
(Berlin) - Am 25. September 2001 hat der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Dr. Karl-Heinz Däke, das Schwarzbuch Die öffentliche Verschwendung 2001 in Berlin vorgestellt.
(Köln) - Endlich, so kommentiert Frank-Rainer Billigmann, Hauptgeschäftsführer des BDE das Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen an die bayerischen Bezirksregierungen und an die Firma Belland-Vision GmbH in Pegnitz zum aktuellen Problem der Selbstentsorgersysteme.
(Köln) - Auf der Diskussionsveranstaltung des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) am 27. September 2001 in Berlin, an der Mitglieder des Bundestages, Vertreter der Landesregierungen und der Verbände teilnahmen, forderte der VATM die Politik auf, sich klar hinter eine konsequente Regulierung des Telekommunikationsmarktes zu stellen.
(Berlin) - Versicherungswirtschaft richtet für ihre Kunden ein unabhängiges, kostenloses Streitschlichtungsverfahren ein.
(Berlin) - In der Gesundheitspolitik der Bundesregierung regiert die Sparwut. Neueste Pläne aus dem Gesundheitsministerium lassen die Vermutung aufkommen, dass die Patienten in Deutschland zukünftig frei nach der Maxime "So billig wie möglich" mit Arzneimitteln versorgt werden sollen.