Verbands-Presseticker
(Freiburg) - Die Beendigung der aktuellen Debatte um verschärfte Sanktionen gegen arbeitslose Sozialhilfeempfänger fordert der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Prälat Hellmut Puschmann.
(Berlin) - Völlig überraschend ist die EU-Kommission in einer am 10. August 2001 veröffentlichten Entscheidung von ihrer bisherigen wettbewerbspolitischen Leitlinie gegenüber den Kreditkartenorganisationen abgerückt.
(Berlin) - Die Debatte über Missbrauch und Faulenzerei in der Sozialhilfe führt nach Ansicht des Deutschen Städtetages in die Irre.
(München) - Autofahren ist für viele Frauen nicht nur pure Notwendigkeit, sondern in erster Linie ein Instrument für Unabhängigkeit und Selbständigkeit.
(Berlin) - Die deutsche Bauindustrie erwartet von der Bundesregierung endlich die dringend notwendige Infrastrukturoffensive", kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, den bisherigen Verlauf der Besuchsreise von Bundeskanzler Gerhard Schröder in den neuen Bundesländern.
(Bonn) - Der Drei-Liter-Lupo von VW hat endlich Konkurrenz bekommen. Im Öko-Check des Verkehrsclub Deutschland (VCD) stehen der Audi A2 1.2 TDI 3L und der VW Lupo 3L punktgleich auf Platz Eins.
(München) - Elektrosmog hat, anders als bisher von vielen vermutet, so gut wie keine Auswirkungen auf elektronische Bauteile im PKW. Sicherheitsrelevante Elektronik wie Steuergeräte für Airbags und ABS werden nicht beeinflusst.
(Köln) - Angesichts sich schnell und grundlegend wandelnder Rahmenbedingungen der Wirtschaft gewinnt die Frage nach der Rolle von Führungskräften und Mitarbeitern besondere Brisanz.
(Frankfurt) - "Mit einer hohen Investitionsdynamik und neuen Beschäftigungsimpulsen zeigt sich die deutsche Automobilindustrie erneut als Stabilisator in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld", betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), am 22. August 2001 vor der Presse in Frankfurt.
(Bonn) - Die rheinland-pfälzische Ministerin für Bildung, Frauen und Jugend, Doris Ahnen, hält eine generelle Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre nicht für sinnvoll.