News

Verbands-Presseticker

(VENRO) Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V.

(Bonn) - Angesichts der aktuellen Spekulationen über eine mögliche deutsche Beteiligung an einem Krieg gegen den Irak haben sich die entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen nachdrücklich gegen eine drohende militärische Intervention ausgesprochen. „Die internationale Staatengemeinschaft muss auf die Bedrohung, die von der irakischen Führung ausgeht, reagieren. Ein neuerlicher Krieg wäre aber die falsche Antwort.

Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA)

(Berlin) - Nach aktuellen Informationen aus Parlamentskreisen und Medienberichten zeichnet sich eine Einigung zwischen Regierung und Opposition bei den Minijobs ab. Demnach sollen geringfügige Beschäftigungsverhältnisse zukünftig für Arbeitnehmer steuer- und abgabenfrei bleiben. Bis zu einer Grenze von 360 oder 400 Euro soll die Neuregelung auch für Zuverdienste gelten - also unabhängig von sonstigen Einkünften. Für den Arbeitgeber würde eine Abgabenpauschale von 25 Prozent fällig.

Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA)

(Berlin) - Nach aktuellen Informationen aus Parlamentskreisen und Medienberichten zeichnet sich eine Einigung zwischen Regierung und Opposition bei den Minijobs ab. Demnach sollen geringfügige Beschäftigungsverhältnisse zukünftig für Arbeitnehmer steuer- und abgabenfrei bleiben. Bis zu einer Grenze von 360 oder 400 Euro soll die Neuregelung auch für Zuverdienste gelten - also unabhängig von sonstigen Einkünften. Für den Arbeitgeber würde eine Abgabenpauschale von 25 Prozent fällig.

k.A.

(Berlin) - Zum besseren Vergleich der Preise für die Stromnetznutzung wurden vom Verband der Netzbetreiber Toleranzgrenzen veröffentlicht. Diese sind im Internet abrufbar. Das meldet der Verband der Netzbetreiber - VDN - beim Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin. Wie in der Verbändevereinbarung vorgegeben, hat der VDN die Netznutzungsentgelte der Netzbetreiber nach Klassen sortiert und um Preisgrenzen ergänzt. Ob die Preise eines Netzbetreibers oberhalb einer Toleranzgrenze tatsächlich zu hoch sind, kann aber nur eine unabhängige Schiedsstelle oder eine Kartellbehörde entscheiden, so VDN.

k.A.

(Berlin) - Zum besseren Vergleich der Preise für die Stromnetznutzung wurden vom Verband der Netzbetreiber Toleranzgrenzen veröffentlicht. Diese sind im Internet abrufbar. Das meldet der Verband der Netzbetreiber - VDN - beim Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin. Wie in der Verbändevereinbarung vorgegeben, hat der VDN die Netznutzungsentgelte der Netzbetreiber nach Klassen sortiert und um Preisgrenzen ergänzt. Ob die Preise eines Netzbetreibers oberhalb einer Toleranzgrenze tatsächlich zu hoch sind, kann aber nur eine unabhängige Schiedsstelle oder eine Kartellbehörde entscheiden, so VDN.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Wenn die Menschen früher in Rente gehen, rücken nicht automatisch mehr Junge auf die Jobs nach – im Gegenteil: Im internationalen Vergleich hat ein Land tendenziell umso weniger mit dem Problem der Arbeitslosigkeit zu kämpfen, je mehr Ältere noch im Berufsleben stehen. Während in Deutschland im Jahr 2001 nur knapp 37 Prozent der 55- bis 64-Jährigen erwerbstätig waren und die Arbeitslosenquote bei 7,4 Prozent lag, kamen etwa Norwegen und Schweden bei einer Erwerbstätigenquote der reiferen Jahrgänge von rund 67 Prozent nur auf eine Arbeitslosenquote von 3,6 bzw. 4 Prozent.

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

(Köln) - Wenn die Menschen früher in Rente gehen, rücken nicht automatisch mehr Junge auf die Jobs nach – im Gegenteil: Im internationalen Vergleich hat ein Land tendenziell umso weniger mit dem Problem der Arbeitslosigkeit zu kämpfen, je mehr Ältere noch im Berufsleben stehen. Während in Deutschland im Jahr 2001 nur knapp 37 Prozent der 55- bis 64-Jährigen erwerbstätig waren und die Arbeitslosenquote bei 7,4 Prozent lag, kamen etwa Norwegen und Schweden bei einer Erwerbstätigenquote der reiferen Jahrgänge von rund 67 Prozent nur auf eine Arbeitslosenquote von 3,6 bzw. 4 Prozent.

k.A.

(Berlin) - Der Präsident des Sozialverbandes VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, hat den Vorschlag von Arbeitgeberpräsident Hundt scharf zurückgewiesen, die Rentenanpassung für die 19 Millionen Rentner 2003 auszusetzen. Hirrlinger: „Offensichtlich sind Renten und Rentenbezieher ein dankbares Feld für das Sparen. Dabei hat Herr Hundt wahrscheinlich vergessen, dass 2003 bereits eine Kürzung der Rentenanpassung um 0,5 Prozentpunkte kommt, obwohl die Vorraussetzungen dafür auch nicht mehr stimmen.“

k.A.

(Berlin) - Der Präsident des Sozialverbandes VdK Deutschland, Walter Hirrlinger, hat den Vorschlag von Arbeitgeberpräsident Hundt scharf zurückgewiesen, die Rentenanpassung für die 19 Millionen Rentner 2003 auszusetzen. Hirrlinger: „Offensichtlich sind Renten und Rentenbezieher ein dankbares Feld für das Sparen. Dabei hat Herr Hundt wahrscheinlich vergessen, dass 2003 bereits eine Kürzung der Rentenanpassung um 0,5 Prozentpunkte kommt, obwohl die Vorraussetzungen dafür auch nicht mehr stimmen.“

Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM) - Hauptgeschäftsstelle

(Köln) - 2003 wird das Jahr der Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG). Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) hat dem Bundeswirtschaftsministerium ein Papier mit 15 konkreten Forderungen an die Novellierung vorgestellt, das sich in drei wesentlichen Punkten zusammenfassen lässt: Erstens brauchen wir eine schlagkräftige Exante-Regulierung, zweitens muss ein konsistentes Entgeltkonzept her und drittens muss der Zugang zu Vorproduktion gesichert sein.

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