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Verbands-Presseticker

(vzbv) Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der Fahrgastverband PRO BAHN haben zentrale Elemente des neuen Preissystems der Deutschen Bahn kritisiert und deutliche Nachbesserungen eingefordert. "Wer mit der Bahn ähnlich flexibel reisen möchte wie mit dem Auto, zahlt künftig drauf", stellten beide Organisationen anlässlich der Präsentation der Preise des neuen Systems fest.

Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. - Bundesverband

(Berlin) - In einem Schreiben an Bundeskanzler Gerhard Schröder fordert der Vorsitzende des Klinikärzteverbandes Marburger Bund, Dr. Frank Ulrich Montgomery: "Bundeskanzler Gerhard Schröder muss sein Versprechen einlösen und mit einem Gesetz den Bereitschaftsdienst der Klinikärzte als Arbeitszeit werten. Der Marburger Bund erwartet, dass dieses Ziel sowohl Gegenstand der am 11. Oktober stattfindenden gesundheitspolitischen Koalitionsverhandlungen als auch Inhalt des Koalitionsvertrages sein muss."

Deutscher Städtetag - Hauptgeschäftsstelle Berlin

(Köln/Berlin) - Zu den Berichten über eine Forderung der Kommunen nach einer Erhöhung der Mehrwertsteuer stellt die amtierende Präsidentin des Deutschen Städtetages, die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, klar: „Die Städte warnen entschieden davor, ihnen trotz ihrer schweren Finanzkrise neue finanzielle Belastungen aufzuerlegen."

Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD)

(Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) steht dem neuen Preissystem der Deutschen Bahn AG auch nach Vorstellung der Fahrpreise ausgesprochen kritisch gegenüber und lehnt die Abschaffung der 50-Prozent-BahnCard ab.

Allianz pro Schiene e.V.

(Berlin) - „Ob das neue Preissystem verkehrspolitisch eine Erfolgsstory wird, lässt sich frühestens in einem halben Jahr beurteilen“, kommentiert die Allianz pro Schiene die von der Deutschen Bahn am 9. Oktober vorgestellten Änderungen der Fahrpreise.

Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB)

(Duisburg) - „Es ist sehr bedauerlich, dass ich auf meine beiden Schreiben vom 28. August 2002 und 16. September 2002 an Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig bis heute keine Antwort erhalten habe!“, kommentiert der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschiffahrt e.V. (BDB), Heinz Hofmann, das Schweigen des Verkehrsministers, der vom BDB zuletzt Mitte September 2002 an die Hochwasserschäden im Binnenschifffahrtsgewerbe erinnert worden war.

Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU)

(Bonn) - Der Naturschutzbund NABU sieht im vorgestellten neuen Preissystem der Bahn deutlich mehr Chancen als Risiken. Zu den Gewinnern zählten vor allem Familien, Gruppenreisende und Frühbucher, sagte NABU-Präsident Jochen Flasbarth am 9. Oktober: "Wer in Zukunft mit seiner vierköpfigen Familie im Stau steht, ist selber schuld."

Markenverband e.V.

(Wiesbaden) - Novellierung der Verpackungsverordnung und des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG), Harmonisierung des Europäischen Lauterkeitsrechts, Kampf gegen Produkt- und Markenpiraterie sowie Liberalisierung der Werbevorschriften – diese Themen sind Teil des 10-Punkte-Papiers, mit dem der Markenverband seine Erwartungen an die Bundesregierung für die kommende Legislaturperiode formuliert.

Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB)

(Duisburg) - „Offensichtlich entsteht durch den beschlossenen Stopp des Elbe-Ausbaus ein großer volkswirtschaftlicher Schaden. Es ist daher dringend notwendig, den Baustopp aufzuheben!“, so der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschiffahrt e. V. (BDB), Heinz Hofmann, am 8. Oktober 2002 in seinem Schreiben an Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig.

Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. (DKG)

(Berlin) - Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hält eine weitergehende Öffnung der Krankenhäuser für ambulante Funktionen für dringend geboten. Dies ist eine der zentralen Forderungen des „Krankenhaus-Sofortprogramms“, mit dem sich die Kliniken am 9. Oktober in Berlin an die Koalitionsparteien und die Bundesregierung gewandt haben.

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