Verbands-Presseticker
(Gräfelfing) - Solides Wachstum und Konsolidierung auf hohem Niveau das sind die wichtigsten Trends beim Ökologischen Landbauverband Naturland. Der zweitgrößte Öko-Verband Deutschlands legte soeben seine neue Jahresstatistik vor. Danach wuchs die Zahl der Betriebe in Deutschland um 8,5 Prozent, die ökologisch bewirtschaftete Fläche nahm um 6,5 Prozent zu. Noch stattlicher ist das Wachstum im Ausland: Hier registriert Naturland einen Mitgliederzuwachs von fast 25 und einen Flächenzuwachs von mehr als 32 Prozent auf. Damit betreut Naturland jetzt rund 36.000 Mitglieder in aller Welt.
(Frankfurt am Main) - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert für die laufende Besoldungsrunde 2003, das Urlaubs- und Weihnachtsgelds für Beamtinnen und Beamte anteilig auf die zwölf Monatsgehälter umzulegen. Dies erklärte GEW-Vorstandsmitglied Heiko Gosch im Anschluss an eine Tagung von Beamtenexperten der Bildungsgewerkschaft. Mit dieser Forderung unterstütze die GEW grundsätzlich die Position des Innen- und Finanzausschusses des Bundesrates, erklärte Gosch. Diese Regelung hat sich schon seit längerer Zeit bei den Abgeordneten des Deutschen Bundestages bewährt. Die Umstellung kann zeitgleich mit der Übertragung des Tarifergebnisses 2003 für den öffentlichen Dienst auf den Beamtenbereich erfolgen", stellte Gosch fest.
(Frankfurt am Main) - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert für die laufende Besoldungsrunde 2003, das Urlaubs- und Weihnachtsgelds für Beamtinnen und Beamte anteilig auf die zwölf Monatsgehälter umzulegen. Dies erklärte GEW-Vorstandsmitglied Heiko Gosch im Anschluss an eine Tagung von Beamtenexperten der Bildungsgewerkschaft. Mit dieser Forderung unterstütze die GEW grundsätzlich die Position des Innen- und Finanzausschusses des Bundesrates, erklärte Gosch. Diese Regelung hat sich schon seit längerer Zeit bei den Abgeordneten des Deutschen Bundestages bewährt. Die Umstellung kann zeitgleich mit der Übertragung des Tarifergebnisses 2003 für den öffentlichen Dienst auf den Beamtenbereich erfolgen", stellte Gosch fest.
(Berlin) Die Entwicklung der internationalen Messen in Deutschland im Januar 2003 signalisiert eine Stabilisierung der Messewirtschaft nach Rückgängen im Jahr 2002. Die ersten 13 Messen dieses Jahres verzeichneten im Durchschnitt annähernd konstante Aussteller- und Besucherzahlen. Das ergaben vorläufige Berechnungen des AUMA-Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Trotz dieses relativ guten Starts rechnet der AUMA für das gesamte Jahr 2003 angesichts der unverändert schwachen Konjunktur nochmals mit leicht reduzierten Aussteller- und Besucherzahlen, aber geringeren Rückgängen als im Vorjahr. In 2002 wurden rund 2 Prozent weniger Aussteller und 5 Prozent weniger Besucher registriert.
(Berlin) - Zu den vorgelegten Eckpunkten einer Gesundheitsreform erklärte am 6. Februar der Hauptgeschäftsführer des BPI, Henning Fahrenkamp: Leider befindet sich die Gesundheitsministerin offenkundig immer noch auf dem Holzweg der Staatsmedizin. Wir brauchen in Deutschland nicht noch ein Institut und damit noch mehr Bürokratie. Im Bereich der Arzneimittel haben wir bereits das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, das nach Aussagen von Frau Schmidt ein Markenzeichen des deutschen Gesundheitswesens ist."
(Berlin) - Zur Bilanz des diesjährigen Winterschlussverkaufs (WSV) 2003 erklärte am 7. Februar in Berlin der Pressesprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr: Einen Tag vor dem Abschluss des diesjährigen Winterschlussverkaufs haben viele Einzelhandelsunternehmen den Vorjahresumsatz zwar nicht erreicht, aber die Mehrheit hat die Lager dennoch zum größten Teil leeren können. Damit hat der Einzelhandel sein Ziel der Lagerräumung zum Saisonende erreicht und Platz für die neue Frühjahrsware geschaffen. Das ergab jetzt die bundesweite HDE-Trendumfrage unter Fachgeschäften sowie Mode-, Schuh-, Waren- und Sporthäusern in ganz Deutschland. Job-Angst, Steuer- und Abgabenschock haben dafür gesorgt, dass in diesem Schlussverkauf nach einem guten Start und dem Höhepunkt am 1. Februar weniger Kunden in die Städte geströmt sind."
(Berlin) - Zur Bilanz des diesjährigen Winterschlussverkaufs (WSV) 2003 erklärte am 7. Februar in Berlin der Pressesprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr: Einen Tag vor dem Abschluss des diesjährigen Winterschlussverkaufs haben viele Einzelhandelsunternehmen den Vorjahresumsatz zwar nicht erreicht, aber die Mehrheit hat die Lager dennoch zum größten Teil leeren können. Damit hat der Einzelhandel sein Ziel der Lagerräumung zum Saisonende erreicht und Platz für die neue Frühjahrsware geschaffen. Das ergab jetzt die bundesweite HDE-Trendumfrage unter Fachgeschäften sowie Mode-, Schuh-, Waren- und Sporthäusern in ganz Deutschland. Job-Angst, Steuer- und Abgabenschock haben dafür gesorgt, dass in diesem Schlussverkauf nach einem guten Start und dem Höhepunkt am 1. Februar weniger Kunden in die Städte geströmt sind."
(Kiel) - Der schleswig-holsteinische Einzelhandel zeigt sich vor dem Hintergrund der seit Monaten anhaltenden Konsumflaute mit dem Ergebnis des diesjährigen Winterschlussverkaufs weitgehend zufrieden, erklärte Böckenholt, Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Nord-Ost e.V. Die meisten der Befragten gaben an, das Vorjahresergebnis mindestens erreicht zu haben, verwiesen allerdings auf das geringe Vorjahresniveau. Im übrigen, so Böckenholt weiter, sei das Ziel der Lagerräumung, das wieder einmal größtenteils erreicht werden konnte, nur durch erhebliche Preisabschläge zu erreichen gewesen, die natürlich zu Lasten der Rendite gingen."
(Kiel) - Der schleswig-holsteinische Einzelhandel zeigt sich vor dem Hintergrund der seit Monaten anhaltenden Konsumflaute mit dem Ergebnis des diesjährigen Winterschlussverkaufs weitgehend zufrieden, erklärte Böckenholt, Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Nord-Ost e.V. Die meisten der Befragten gaben an, das Vorjahresergebnis mindestens erreicht zu haben, verwiesen allerdings auf das geringe Vorjahresniveau. Im übrigen, so Böckenholt weiter, sei das Ziel der Lagerräumung, das wieder einmal größtenteils erreicht werden konnte, nur durch erhebliche Preisabschläge zu erreichen gewesen, die natürlich zu Lasten der Rendite gingen."
(Berlin) - Zu den geplanten Eckpunkten der Bundesregierung für eine Gesundheitsstrukturreform 2003 erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am 7. Februar in Berlin: "Die geplanten Eckpunkte für eine Gesundheitsreform weisen eindeutig in die richtige Richtung. Es ist zwingend notwendig, zunächst die verkrusteten Strukturen im Gesundheitssystem aufzubrechen, um mehr Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Das Ziel von Ulla Schmidt - mehr Wettbewerb um Qualität wird vom DGB ausdrücklich unterstützt. Dadurch können wir die Qualität der Versorgung sichern und gleichzeitig die Ausgaben nachhaltig senken, ohne das Solidaritätsprinzip aufzugeben."