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Verbands-Presseticker

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(vzbv) Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

(Berlin) - Als nicht nachvollziehbar bezeichnet der Verbraucherzentrale Bundesverband die Ausklammerung des Mobilfunks aus einem Gesetzesentwurf zum verbesserten Schutz vor Missbrauch mit 0190er- Nummern. Erklärtes Ziel des vom Bundeswirtschaftsministeriums vorgelegten Gesetzesentwurfs ist es, die ausufernde Zahl von Missbrauchs- und Betrugsfällen mit 0190-er und ähnlichen Mehrwertdienstenummern in den Griff zu bekommen. Ausgerechnet der Mobilfunk soll jedoch von den Regelungen für einen verbesserten Verbrauchschutz ausgenommen werden. „Für Mehrwertdiensteabzocker ist dies eine Einladung auf dem Silbertablett, ihre Geschäfte auf Mobilfunkkunden zu konzentrieren“, sagte vzbv-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller.

ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

(Berlin) - Gegen die Streichung von Leistungen wie Zahnbehandlung oder Unfälle aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen hat sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) gestellt. Ebenso wie die bisher bekannten Vorschläge aus der Rürup-Kommission wie beispielsweise die Kopfpauschalen belaste sie vor allem untere Einkommensgruppen und Familien mit Kindern. „Das ist Abbau von Solidarität“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Beate EggertFür die Vertagung der konkreten Reformvorschläge durch das Bundeskanzleramt habe sie kein Verständnis.

Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)

(Bonn) - Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) wird sich in Zukunft verstärkt um die Belange der IT-Fachkräfte kümmern. Ein vom Präsidium der verabschiedetes Strategiepapier zur „Integration der beruflich qualifizierten Fachkräfte in die GI“ nennt die Details. Konkret wird die GI Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Ausbildungsqualität, zur Evaluation und Publikation relevanter Bildungsergebnisse, und zur Überprüfung von Umschulungsmaßnahmen setzen. Darüber hinaus wird sie Informationsveranstaltungen zur beruflichen Weiterbildung, Qualifizierung und Zertifizierung anbieten.

Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)

(Bonn) - Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) wird sich in Zukunft verstärkt um die Belange der IT-Fachkräfte kümmern. Ein vom Präsidium der verabschiedetes Strategiepapier zur „Integration der beruflich qualifizierten Fachkräfte in die GI“ nennt die Details. Konkret wird die GI Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Ausbildungsqualität, zur Evaluation und Publikation relevanter Bildungsergebnisse, und zur Überprüfung von Umschulungsmaßnahmen setzen. Darüber hinaus wird sie Informationsveranstaltungen zur beruflichen Weiterbildung, Qualifizierung und Zertifizierung anbieten.

Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI)

(Berlin) - Der BDLI setzt sich für das Haushaltsjahr 2003 für eine Ausstattung des nationalen Raumfahrtprogramms in Höhe von 157 Mio. Euro wie im Vorjahr ein. Im Rahmen der Beratungen im Haushaltsausschuss war eine drastische, überproportionale Kürzung des nationalen Raumfahrtprogramms auf 118 Mio. Euro beschlossen worden, die ein Minus von rund 25 Prozent bedeuten würde. „Eine solche Kürzung des ohnehin sehr knapp ausgerichteten nationalen Raumfahrtbudgets würde bundesweit zwischen 200 und 250 Arbeitsplätze vor allem bei mittelständischen Unternehmen gefährden und träfe die Raumfahrt in einer sehr schwierigen Phase,“ betonte BDLI-Präsidialgeschäftsführer Hans-Joachim Gante.

Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI)

(Berlin) - Der BDLI setzt sich für das Haushaltsjahr 2003 für eine Ausstattung des nationalen Raumfahrtprogramms in Höhe von 157 Mio. Euro wie im Vorjahr ein. Im Rahmen der Beratungen im Haushaltsausschuss war eine drastische, überproportionale Kürzung des nationalen Raumfahrtprogramms auf 118 Mio. Euro beschlossen worden, die ein Minus von rund 25 Prozent bedeuten würde. „Eine solche Kürzung des ohnehin sehr knapp ausgerichteten nationalen Raumfahrtbudgets würde bundesweit zwischen 200 und 250 Arbeitsplätze vor allem bei mittelständischen Unternehmen gefährden und träfe die Raumfahrt in einer sehr schwierigen Phase,“ betonte BDLI-Präsidialgeschäftsführer Hans-Joachim Gante.

Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V. (BDK)

(Berlin) - Vom Berliner Senat werden im Bezirk Marzahn-Hellersdorf 38 Jugendeinrichtungen geschlossen. Dies ist ungefähr die Hälfte aller im Bezirk befindlichen Einrichtungen, in denen die Jugendlichen ihre Freizeit gestalten können und betreut werden. Die Jugendlichen wissen nun nicht mehr, was sie in ihrer Freizeit machen sollen. „Vor langer Weile werden bestimmt Dummheiten gemacht!“ der Kommentar einer Jugendlichen. „Die angestauten Aggressionen bei den Jugendlichen werden in Zukunft wohl noch häufiger auf der Straße abgebaut und nicht mehr beim betreuten Sport in den Einrichtungen!“ so der stellvertretende Landesvorsitzende, Rolf Kaßauer.

Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V. (BDK)

(Berlin) - Vom Berliner Senat werden im Bezirk Marzahn-Hellersdorf 38 Jugendeinrichtungen geschlossen. Dies ist ungefähr die Hälfte aller im Bezirk befindlichen Einrichtungen, in denen die Jugendlichen ihre Freizeit gestalten können und betreut werden. Die Jugendlichen wissen nun nicht mehr, was sie in ihrer Freizeit machen sollen. „Vor langer Weile werden bestimmt Dummheiten gemacht!“ der Kommentar einer Jugendlichen. „Die angestauten Aggressionen bei den Jugendlichen werden in Zukunft wohl noch häufiger auf der Straße abgebaut und nicht mehr beim betreuten Sport in den Einrichtungen!“ so der stellvertretende Landesvorsitzende, Rolf Kaßauer.

Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)

(Berlin) - Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) begrüßt die jüngsten Ankündigungen der Bundesregierung, wonach der Gesetzentwurf für eine Gesundheitsreform zügig und im Konsens mit der Opposition erarbeitet werden soll. „Damit besteht die Chance, dass die unheilvolle Entwicklung zur Staatsmedizin gestoppt, vielleicht sogar umgekehrt wird“, erklärte BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp am 5. Februar in Berlin. Statt immer weiter gehender staatlicher Eingriffe müsse mehr Wettbewerb zugelassen werden.

Naturland - Verband für ökologischen Landbau e.V.

(Gräfelfing) - Solides Wachstum und Konsolidierung auf hohem Niveau – das sind die wichtigsten Trends beim Ökologischen Landbauverband Naturland. Der zweitgrößte Öko-Verband Deutschlands legte soeben seine neue Jahresstatistik vor. Danach wuchs die Zahl der Betriebe in Deutschland um 8,5 Prozent, die ökologisch bewirtschaftete Fläche nahm um 6,5 Prozent zu. Noch stattlicher ist das Wachstum im Ausland: Hier registriert Naturland einen Mitgliederzuwachs von fast 25 und einen Flächenzuwachs von mehr als 32 Prozent auf. Damit betreut Naturland jetzt rund 36.000 Mitglieder in aller Welt.

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