Verbands-Presseticker
(Stuttgart) Kannegiesser hat die deutschen Unternehmer aufgefordert, sich nach der Wahl auf ihre eigene Kraft zu besinnen, und zugleich von der wiedergewählten Bundesregierung verlangt, die dringend erwarteten Signale für einen Neubeginn zu setzen.
(Bonn) - Am 3. Oktober findet in Leipzig eine außerordentliche Mitgliederversammlung der Kulturpolitischen Gesellschaft statt.
(Berlin) - Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) hat mit seinem Schreiben vom 20. September 2002 beim BMF angeregt, die Behandlung des anschaffungsnahen Aufwandes nach der Änderung der BFH-Rechtsprechung in einem BMF-Schreiben zu regeln.
(Berlin/Frankfurt) Wir hoffen, dass die neue Bundesregierung das Wahlergebnis als Auftrag der Wähler begreift, jetzt die Reformfähigkeit Deutschlands gerade in der Wirtschaftpolitik nachdrücklich unter Beweis zu stellen, kommentierte Dietmar Harting.
(Berlin) - Der BVMed hat die neu aufgenommene Öffnungsklausel für Innovationen in der am 25. September veröffentlichten Krankenhaus-Fallpauschalenverordnung (KFPV) für das Optionsjahr 2003 begrüßt.
(Berlin) Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, lehnt die von der Europäischen Kommission erwogene Verschiebung des Ziels ausgeglichener Haushalte auf 2006 strikt ab.
(Berlin) - Für die rund 2 Millionen Mitarbeiter und 160.000 Auszubildenden bedeutet dies ein sorgenvoller Blick in die Zukunft.
(Berlin) - Eine zentrale Service-Hotline sowie fünf regionale Telefonberatungsstellen haben die Johanniter unmittelbar nach der Flutkatastrophe eingerichtet.
(Bad Honnef) - Die vom Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks begonnene Spendenaktion Bäcker helfen Bäckern verläuft weiterhin sehr erfolgreich. Rund 800.000 sind bis jetzt auf dem Spendenkonto eingegangen.
(Berlin) - Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist außerordentlich unbefriedigend. Seit Jahren erreicht die deutsche Wirtschaft nicht mehr die durchschnittlichen Wachstumsraten des Euroraums, und die hohe Arbeitslosigkeit belastet Wirtschaft und Gesellschaft in einem auf Dauer unerträglichen Ausmaß.