Verbands-Presseticker
(Köln) - Mehr als 26 Euro je Stunde kostete ein Arbeiter die westdeutsche Industrie im Jahr 2001. Damit trägt sie bereits seit 1990 unangefochten den unrühmlichen Titel des Arbeitskosten-Weltmeisters.
(München) - Seit 1. Juli 2002 ist Hans-Ingo Biehl neuer Geschäftsführer der VDR-Service GmbH in Bad Homburg. Mit der Berufung des erfahrenen Geschäftsreise-Experten ist auch über das Jahresende hinaus die professionelle Arbeit der Dienstleistungstochter des Verband Deutsches Reisemanagement e.V. gewährleistet.
(Bonn) - "Hormone gehören nicht ins Tierfutter; wer diese außerhalb einer medizinischen Behandlung von Tieren wissentlich übers Futter verbreitet, gehört hinter Gitter!".
(Berlin) - Mit Erschütterung haben die Spitzenorganisationen der Freien Berufe, Kammern und Verbände vom Tod von Herrn Rechtsanwalt Hans-Wolfgang Pfeifer, langjähriger Präsident des Landesverbandes der Freien Berufe in Hessen, Mitglied des Präsidiums des (BFB) von 1996 bis 2000, Kenntnis nehmen müssen.
(Köln) - Wir begrüßen, dass die EU-Lärmrichtlinie in deutsches Recht umgesetzt wird, bedauern jedoch die Einschränkungen bei Straßenreinigung und Abfallsammlung.
(Essen) Die mit der Ministererlaubnis für die Fusion von E.ON und Ruhrgas ausgesprochenen Auflagen gleichen nach Ansicht des VIK die fusionsbedingten Wettbewerbs- beschränkungen nicht aus, auch wenn den Verbändevereinbarungen Erdgas II und III eine große Bedeutung eingeräumt wird.
(Berlin) - Die Arzneimittel-Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland sind im Mai 2002 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 1,7 Prozent gesunken.
(Berlin/Radolfzell) - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) begrüßt das in einer exklusiven Vorabmeldung des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL veröffentlichte klare Bekenntnis des Unions-Kanzlerkandidaten Dr. Edmund Stoiber zur Einführung des Dosenpfandes.
(Köln) - Führt die geplante Einführung des Arzneimittelversandhandels in Deutschland zum "Apothekensterben"? Welche Folgen hat er für die Patienten?
(Berlin) - Deutschland hat sich noch nicht aus dem Wachstumstief herausgearbeitet. Der Konjunkturmotor ist bislang nicht richtig angesprungen. Die wirtschaftlichen Perspektiven sind noch ungewiss.