Verbands-Presseticker
(Köln/Berlin) - Auf einhellige Ablehnung ist das gesundheitspolitische Eckpunktepapier der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi bei der verfassten Ärzteschaft gestoßen.
(Bonn) - Der Bundesverband Deutscher Postdienstleister begrüßt die Entscheidung des Bundestages zur Änderung des Postgesetzes. Das neue Postgesetz sieht eine Reduzierung der Exklusivlizenz für Briefe von aktuell 200 Gramm auf 100 Gramm vor. Dies soll ab dem 1. Januar 2003 gelten.
(Berlin/Rom) - Dipl.-Ing. Helmut Hubert wurde anlässlich der Generalversammlung der FIEC (Fédération de l'Industie Européenne de la Construction, Verband der Europäischen Bauwirtschaft) am 8. Juni 2002 in Rom einstimmig zu deren Vizepräsidenten gewählt.
(Düsseldorf) - Angesichts eines jährlich nicht gedeckten Bedarfs von rund 20.000 Fachkräften im Ingenieurbereich reagierte der VDI enttäuscht auf die am 13. Juni 2002 von Bundeskanzler Gerhard Schröder vorgetragenen Pläne zur Bildungspolitik in seiner Regierungserklärung.
(Berlin) - In der Debatte um die Reform der Gemeindefinanzen fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) eine Finanzreform, die den Kommunen eine bedarfsgerechte und dauerhaft stabile Finanzausstattung sichert.
(Bonn) - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner forderte Bund und Länder auf, die Verursacher und das Ausmaß der sich immer weiter ausweitenden Krise mit Hochdruck gänzlich aufzuklären.
(Leipzig/Frankfurt) - Die Rolle der Gewerkschaften als Gegenmacht zum wachsenden Neoliberalismus und als Gestaltungsmacht des Sozialstaates hat der 2. Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Peters, in seiner Eröffnungsrede auf dem Zukunftskongress der IG Metall am 13. Juni 2002 in Leipzig hervorgehoben.
(Berlin) - Für irreführend hält der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die Vergabe des Umweltzeichens "Blauer Engel weil strahlungsarm" an Mobiltelefone, die am 14. Juni 2002 voraussichtlich die Jury Umweltzeichen beschließen wird.
(Berlin) - "Die deutsche Steuerpolitik muss Bund, Länder und Kommunen künftig in die Lage versetzen, die Anforderungen einer zukunftsorientierten Bildungspolitik auch leisten zu können."
(Hamburg) - Der Absatz an Mineralölprodukten ist im Mai dieses Jahres im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,3 Prozent auf 9,3 Millionen Tonnen zurückgegangen.