Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Es gibt keine Anzeichen, dass der Konjunkturmotor in Deutschland wieder anspringt. Im deutschen Großhandel setzt sich der Negativtrend des Vorjahres ungebrochen fort."
(Berlin/Frankfurt a.M.) - Der Automobilclub von Deutschland (AvD) lehnt die Planungen für einen "Führerschein mit 17" ab. "Solche Art von Populismus ist beim Thema Verkehrssicherheit an der falschen Stelle", stellt der AvD fest.
(Berlin) - Der Deutsche Städtetag bewertet den Beschluss des Bundeskabinetts vom 27. März 2002, eine Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen einzusetzen, als ein positives Signal für die Städte.
(Berlin) - Die konjunkturellen Perspektiven im Euro-Raum haben sich in den letzten Wochen weiter aufgehellt. Inzwischen deuten so gut wie alle Frühindikatoren auf eine Besserung der wirtschaftlichen Entwicklung in den kommenden Monaten hin.
(Frankfurt a. M.) Mit Wirkung zum 1. April 2002 tritt Dr.rer.pol. Franz-Josef Wissing (63) in den Ruhestand.
(München/Berlin) - Die intransparente Vorgehensweise sowie die konkreten Auswirkungen der Beschlüsse der Bundesausschüsse führen zu einer Verhinderung der Teilhabe der Versicherten am medizinischen Fortschritt.
(Frankfurt) - "Aus den 50 Millionen Euro zusätzlichen Gewinn auf Kosten der Oster-Urlauber könnten auch leicht 60 oder sogar 70 Millionen werden", kritisiert AvD-Sprecher Jochen Hövekenmeier die Preisexplosionen pünktlich zur Oster-Reisewelle.
(Berlin) - Der Zustand der Pressefreiheit in Russland gibt nach Einschätzung des Deutschen-Journalisten-Verbandes (DJV) zunehmend Anlass zu großer Sorge. Wir haben es mit immer mehr Beschränkungen und Einschnitten zu tun, kritisierte Rolf Lautenbach, der Bundesvorsitzende des DJV, am 27. März 2002 in Berlin.
(Berlin) - "Die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung der Unternehmen müssen deutlich verbessert werden". So kommentierte der BDI den diesjährigen Bericht der Bundesregierung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.
(München) - Autofahrer, die nicht nur während des Osterurlaubs sondern öfter im Jahr Österreichs gebührenpflichtige Altmaut-Strecken benutzen, können mit einer Wertkarte für 58 Euro eine Menge Geld sparen.