Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange rief die Kultusminister zu "mehr Gemeinsamkeit in der Reaktion auf PISA" auf.
(Stuttgart) - Ärzte und Patienten sind stark verunsichert bei der praktischen Umsetzung der neuen Aut-idem-Regelung. Weder die Ärzte noch die Bevölkerung wurden durch den Gesetzgeber ausreichend aufgeklärt.
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall hat sich für eine umfassende Reform der Bundesanstalt für Arbeit ausgesprochen.
(Düsseldorf) - Im aktuellen Jahresbericht des Deutschen Multimedia Verband (dmmv) e.V. bestätigt der Verband die Konsolidierung der Internet- und Multimediabranche, sieht aber gleichzeitig deutliche Anzeichen für eine positive Trendwende.
(Gießen) - Mit dem Inkrafttreten des neuen Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetzes, der sogenannten Aut-idem-Regelung ist die Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten mit Medikamenten auf unterstem Preisniveau angekommen, erklärte am 4. März der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes Hessen des NAV-Virchow-Bundes, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, Dr. Hans-Martin Hübner.
(Berlin) - Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Günther Wassmann begrüßte Gersters Vorschläge zur Reform der Bundesanstalt für Arbeit und der Arbeitsmarktpolitik.
(Berlin) - "Eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie ohne den deutschen Wald, das ist wie Berlin ohne das Brandenburger Tor", fordern der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und der Deutsche Forstwirtschaftrat (DFWR), den Wald als bedeutendsten Klimaschutzfaktor zu berücksichtigen.
(Hamburg) - "Musik als Wirtschaftsfaktor" ist der Titel eines Kongresses, den der idkv am 22. April 2002 in Berlin durchführt.
(Hamburg) - Der Benzinpreis ist im Februar 2002 im Monatsdurchschnitt gegenüber dem Vormonat um gut 2 Cent pro Liter gestiegen.
(Bonn) - Das verheerende Fazit im Jahresbericht 2001 von Brigadegeneral Dieter Löchel, Beauftragter für Erziehung und Ausbildung beim Generalinspekteur, bestätigt die schlimmsten Befürchtungen des Deutschen BundeswehrVerbandes.