Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Ergebnisse der PISA-Studie sollten in Deutschland als Impuls genommen werden, einen lang anhaltenden und wirksamen Reformprozess im Bildungsbereich anzustoßen.
(Hennef) - Eine Berufsethik mit ihren Grundsätzen zum Umgang mit Wasser haben die in der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Wasserwirtschaft (ADW) zusammengeschlossenen Verbände ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., BWK Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.V. und DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. verabschiedet.
(Hamburg) - Der Benzinpreis ist im Januar 2002 im Monatsdurchschnitt gegenüber dem Vormonat um gut 3 Cent pro Liter gestiegen. Wie der Mineralölwirtschaftsverband e. V. am 1. Februar in Hamburg mitteilt, kostete ein Liter Eurosuper im Januar dieses Jahres durchschnittlich 98 Cent.
(Berlin) - Als besorgniserregend bewertet der Zentrale Besprechungskreis "Kirche/Handwerk" die Ergebnisse der Pisa-Studie der OECD für Deutschland. Als Ziel wurde vorgegeben, dass junge Menschen die "Kulturtechniken" Lesen, Schreiben und Rechnen wieder im notwendigen Umfang erlernen.
(Berlin) - Der nur verhaltene Anstieg der Inflation von 2,1 Prozent im Januar zeige, dass der Euro kein Preistreiber sei. Dies erklärt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) nach der Veröffentlichung der vorläufigen Inflationsrate für Januar 2002 durch das Statistische Bundesamt.
(Essen) - Die Diskussion über die Einführung von Wettbewerb bei der Wasserver- und Abwasserentsorgung muss fortgesetzt werden.
(Berlin) - Den Widerstand der Gewerkschaften gegen alle Versuche, Arbeit und soziale Gerechtigkeit gegeneinander auszuspielen, kündigte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen an.
(Berlin) - Für den Stromtransport vom Kraftwerk bis zur Steckdose zahlten die deutschen Haushalte Anfang 2002 im Bundesdurchschnitt gut sechs Cent je Kilowattstunde.
(Bonn/Hattersheim) - Ein erstes Zeichen dafür, dass in der Verkehrspolitik Vernunft die Oberhand gewinnt, sieht das deutsche Speditionsgewerbe in der Ablehnung des von Rot-Grün geplanten Lkw-Mautgesetzes durch den Bundesrat am 1. Februar.
(Berlin) - Die deutsche Verteidigungsindustrie verfügt noch über 90.000 Beschäftigte, davon 20.000 in der Luft- und Raumfahrtindustrie.