Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das dbb Vorsorgewerk wird am 01. Juli seine Arbeit starten. Unter der Leitung und Verantwortung der DBV-Winterthur und der BHW-Gruppe wird ein Konsortium von namhaften deutschen Finanzdienstleistern für das dbb Vorsorgewerk eine Palette von Produkten anbieten.
(Berlin) - Am 31. Mai 2002 steht im Bundesrat der Entwurf eines Strafrechtsänderungsgesetzes bezüglich des § 129 b Strafgesetzbuch (StGB) zur Entscheidung an - Der Deutsche Anwaltverein (DAV) spricht sich gegen diesen Gesetzentwurf aus
(München) - Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau lobt unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Dr. Günther Beckstein den Ingenieurpreis 2003 aus.
(Hamburg) - In einem schwieriger werdenden Umfeld konnte sich Tee im vergangenen Jahr weiterhin gut behaupten.
Spendenaktion angelaufen: Bis zum Stichtag 29. Mai 2002 haben bereits folgende Firmen einen Gesamtbetrag in Höhe von 7.950,- Euro für Lobbying-Zwecke zugesagt: d+s online AG, Kluth Telemarketing GmbH, Simon + Focken GmbH, T.D.M. Telefon-Direkt-Marketing GmbH, Verlag Das Beste GmbH, VIAFON GmbH.
(München) - Deutschland ist beim Wirtschaftswachstum und beim Export auf den Weltmärkten erheblich zurückgefallen. Gegenüber dem Durchschnitt der EU errechnet sich in den letzten sieben Jahren eine Wachstumseinbuße von gut 6 Prozent.
(Berlin) - Als absolut inakzeptabel wertet die VERBRAUCHER INITIATIVE das Schweigen von Kontrolleuren im Nitrofenskandal. Wer erkennt, dass Schadstoffe in die Nahrungskette gelangt sind, der muss dies unverzüglich melden.
(Bonn) - Die Auswirkungen der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Großbritannien sind noch nicht vergessen. Schutzvorkehrungen an den Grenzen und Flughäfen haben sich gelohnt und uns vor der Einschleppung der Seuche bewahrt.
(Düsseldorf) - Der Amoklauf von Erfurt hat in den vergangenen Wochen zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit Gewaltdarstellungen in den Medien geführt.
(Bonn) - Die Verseuchung von Öko-Weizen mit dem seit Jahren in der EU verbotenen Pflanzenschutzmittel Nitrofen zeigt nach Ansicht des Deutschen Naturschutzrings (DNR), wie dringend eine neue chemiefreie Agrarpolitik ist.