Verbands-Presseticker
(Bonn) - Der Naturschutzbund NABU hat die am 28. März 2002 vom niedersächsischen Umweltweltministerium angekündigte Genehmigung von Schacht Konrad als Atommüllendlager scharf kritisiert.
(Bonn) - Aktueller Handelskonflikt zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten kann sich auch auf andere Branchen auswirken - Staatliche Interventionen müssen begrenzt bleiben - WTO-Rechtsordnung ausbauen
(Berlin) - Nach dem Urteil des Düsseldorfer Landgerichts vom 27. März 2002 über die Rabattaktion von C&A zur Einführung des Euro ist erneut gefordert worden, § 7 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) zu streichen.
(Berlin) - Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat eine neue Informationskarte zur Erstattungsfähigkeit von Hilfsmitteln in der Stomaversorgung aufgelegt.
(Berlin) - Die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat eine Verfassungsbeschwerde (Vb) nicht zur Entscheidung angenommen, die die Bewertung der Gesundheitsgefahren durch Elektrosmog betraf.
(Mainz) - Am 19. März 2002 wurde der Präsident der Fachgruppe Obst- und Gemüse im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd, Gerhard Kneib aus Zornheim durch den Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, für sein langjähriges und uneigennütziges persönliches Engagement für das Wohl der Gesellschaft und dem landwirtschaftlichen Berufsstand zum Ökonomierat ausgezeichnet.
(Berlin) - "Es gibt keine Anzeichen, dass der Konjunkturmotor in Deutschland wieder anspringt. Im deutschen Großhandel setzt sich der Negativtrend des Vorjahres ungebrochen fort."
(Berlin/Frankfurt a.M.) - Der Automobilclub von Deutschland (AvD) lehnt die Planungen für einen "Führerschein mit 17" ab. "Solche Art von Populismus ist beim Thema Verkehrssicherheit an der falschen Stelle", stellt der AvD fest.
(Berlin) - Der Deutsche Städtetag bewertet den Beschluss des Bundeskabinetts vom 27. März 2002, eine Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen einzusetzen, als ein positives Signal für die Städte.
(Berlin) - Die konjunkturellen Perspektiven im Euro-Raum haben sich in den letzten Wochen weiter aufgehellt. Inzwischen deuten so gut wie alle Frühindikatoren auf eine Besserung der wirtschaftlichen Entwicklung in den kommenden Monaten hin.